Wilhelm Rascalon
| GND-Nummer(n) | Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert |
| Namensvariante(n) | Wilhelm Ascalon |
| Geburtsdatum | Geburtsdatum nicht bekannt |
| Geburtsort | Geburtsort nicht bekannt |
| Sterbedatum | Sterbedatum nicht bekannt |
| Sterbeort | Sterbeort nicht bekannt |
Vita
Ende 16. Jh.; Arzt in Worms (?, ?); Schwiegervater von Theobald Fettich
- Gudrun Weiß-Stählin: Die Briefe der Olympia Fulvia Morata. Goethes letzte Auseinandersetzung mit der Reformation, in: Goethe - Neue Folge des Jahrbuchs der Goethe-Gesellschaft 25 (1963), S. 220-249. (detaillierte Ansicht)
Archivalien
- Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein: Graf Friedrich von Hohenlohe-Langenburg leiht von Dr. med. Wilhelm Rascalon (Ascalon) zu Worms gegen jährlichen Zins von 100 fl. ein Kapital von 2.000 fl. und verpfändet dafür seinen Flecken Büttelbronn im Amt Künzelsau, ausgefertigt am 23. März 1589; Signatur: La 5 U 77 (Palmarum)
- Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein: Schuldforderung von Rascalons Erben; Tilgung der Schuld durch Hohenlohe-Langenburg; erneute Forderung, (1571,1589)1629-1634,1648-1661,1687; Signatur: La 5 Bü 1059
- Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein: Verzicht der Erben des Arztes Dr. Rascalon zu Worms bzw. seines Schwiegersohns Dr. Theobald Fettich auf ihre Schuldforderung über 2.000 fl. an die Neuensteiner Linie gegen Bezahlung von 1.200 fl. durch Hohenlohe-Langenburg, (1609,1630)1661; Signatur: La 5 Bü 1060