Wilhelm Rascalon: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
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* [[Book::Müller 1929]], 41
* [[Journal Article::Weiß-Stählin 1963]], 233
* [[Edited Book::Kößling 1990]], 207
* http://www.s197410804.online.de/Personen/Rascalon.htm (23.5.2013)
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== Archivalien ==
== Archivalien ==
* [[Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein]]: Graf Friedrich von Hohenlohe-Langenburg leiht von Dr. med. Wilhelm Rascalon (Ascalon) zu Worms gegen jährlichen Zins von 100 fl. ein Kapital von 2.000 fl. und verpfändet dafür seinen Flecken Büttelbronn im Amt Künzelsau, ausgefertigt am 23. März 1589; Signatur: La 5 U 77  (Palmarum)
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* [[Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein]]: Schuldforderung von Rascalons Erben; Tilgung der Schuld durch Hohenlohe-Langenburg; erneute Forderung, (1571,1589)1629-1634,1648-1661,1687; Signatur: La 5 Bü 1059    
* Graf Friedrich von Hohenlohe-Langenburg leiht von Rascalon gegen jährlichen Zins von 100 fl. ein Kapital von 2.000 fl. und verpfändet dafür seinen Flecken Büttelbronn im Amt Künzelsau, ausgefertigt am 23. März 1589; Signatur: La 5 U 77  (Palmarum)
* [[Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein]]: Verzicht der Erben des Arztes Dr. Rascalon zu Worms bzw. seines Schwiegersohns Dr. Theobald Fettich auf ihre Schuldforderung über 2.000 fl. an die Neuensteiner Linie gegen Bezahlung von 1.200 fl. durch Hohenlohe-Langenburg, (1609,1630)1661; Signatur: La 5 Bü 1060
* Schuldforderung von Rascalons Erben; Tilgung der Schuld durch Hohenlohe-Langenburg; erneute Forderung, (1571,1589)1629-1634,1648-1661,1687; Signatur: La 5 Bü 1059    
* Verzicht der Erben des Rascalons bzw. seines Schwiegersohns Dr. Theobald Fettich auf ihre Schuldforderung über 2.000 fl. an die Neuensteiner Linie gegen Bezahlung von 1.200 fl. durch Hohenlohe-Langenburg, (1609,1630)1661; Signatur: La 5 Bü 1060


 
== Briefe ==
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Aktuelle Version vom 18. Mai 2022, 17:27 Uhr

Grunddaten zu Wilhelm Rascalon
GND-Nummer(n) 186664834
Namensvariante(n) Wilhelm Ascalon
Geburtsdatum 1525
Geburtsort Millau
Sterbedatum 1591
Sterbeort Sterbeort nicht bekannt

Vita

"de Miliavo"; seit 1553 Studium in Heidelberg (1553, 1559); Dr. med. in Heidelberg (1559); 1574-1589 in Worms (?, ?) belegt; dort kurpfälzischer Leibarzt 'von Haus aus' (Horst 1660, 493]]); nach einem Brief Joh. Langes war er zeitweise in Rom; Schwiegervater von Theobald Fettich

Literatur

  • Gudrun Weiß-StählinDie Briefe der Olympia Fulvia Morata. Goethes letzte Auseinandersetzung mit der Reformation, in: Goethe - Neue Folge des Jahrbuchs der Goethe-Gesellschaft 25 (1963), S. 220-249. (detaillierte Ansicht)

Archivalien

Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein

  • Graf Friedrich von Hohenlohe-Langenburg leiht von Rascalon gegen jährlichen Zins von 100 fl. ein Kapital von 2.000 fl. und verpfändet dafür seinen Flecken Büttelbronn im Amt Künzelsau, ausgefertigt am 23. März 1589; Signatur: La 5 U 77 (Palmarum)
  • Schuldforderung von Rascalons Erben; Tilgung der Schuld durch Hohenlohe-Langenburg; erneute Forderung, (1571,1589)1629-1634,1648-1661,1687; Signatur: La 5 Bü 1059
  • Verzicht der Erben des Rascalons bzw. seines Schwiegersohns Dr. Theobald Fettich auf ihre Schuldforderung über 2.000 fl. an die Neuensteiner Linie gegen Bezahlung von 1.200 fl. durch Hohenlohe-Langenburg, (1609,1630)1661; Signatur: La 5 Bü 1060

Briefe

Div. Briefe in den Codd. Pal. Germ. der UB Heidelberg, s. auf der dazu angelegten Archivseite.