Du bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, diese Seite zu bearbeiten:
Freitext: Im Freitext muss beim Erstellen der Seite i.d.R. noch der DEFAULTSORT angepasst werden. Muster: <ul><li>{{DEFAULTSORT:Nachname, Vorname}}</li></ul> Beispiel: <ul><li>{{DEFAULTSORT:Stoius, Matthias}}</li></ul>
== Vita == Sohn von Pfarrer Wolfgang Bierdümpfel (verst. 1580), Studium als herzoglicher Stipendiat in [[Studium::Jena; 1586; 1596]] ((nach Ursinus Philosophie in Jena von 1586-1591), dann [[Studium::Wien; 1596; 1596]] (nach Ursinus Medizinstudium in Jena 1591-94, 1594/95 in Wien), [[Studium::Padua; 1596; 1598]] und [[Studium::Basel; 1598; 1598]], Dr. med. in [[Doktor::Basel; 1598]]; Arzt der niederösterreichischen Landschaft in Loosdorf und St.Pölten in [[Landphysicus::Niederösterreich; 1599; 1605]], 1601 verh. mit Maria Prändlin, 1614 mit Margaretha Stubecken; vier überlebende Töchter; 1603 Wechsel nach Wien; dann Hofmedicus in [[Hofarzt::Sachsen-Coburg; 1605; 1608]] bei Herzog [[Johann Casimir (Sachsen-Coburg)]], lt. [[Journal Article::Andrian-Werburg 1977]] war er dort bis 1609 beschäftigt. Nach seiner von ihm selbst erbetenen Entlassung (nach Ursinus: Verpflichtung in den Hofdienst währte drei Jahre) aus Altersgründen wieder niederösterreichischer Landschaftsphysicus in Wien [[Landphysicus::Niederösterreich; 1608; 1620]]. Abweichende Angaben nach [[Journal Article::Andrian-Werburg 1977]], er hat vor seinem Medizinstudium in Jena Philosophie studiert , so dass er von 1591-1594 Medizin studierte (nach Ursinus 1591-94 in Jena), danach Studium der Medizin in [[Studium::Wien; 1595]] (nach Ursinus dann 2 Jahre iArzt im Viertel ob dem Wiener Wald in [[Landphysicus::Niederösterreich; 1599; 1603]]; Arzt in [[Praxis::Wien; 1603; 1605]]; Leibarzt bei Herzog [[Leibarzt::Johann Casimir (Sachsen-Coburg); 1605; 1609]]. Da Bierdümpfel sein Studium zum Teil durch ein landesherrliches Stipendium finanziert hatte, musste er der Aufforderung Folge leisten, bat allerdings 1609 um seine Entlassung, da das Leben am Hof Johann Casimirs ihn gemütskrank machte und seine Arbeit außerdem schlecht bezahlt war. Im Herbst 1609 kehrte er nach Wien zurück, wo er später Rektor der Universität wurde. Er starb am 1.6.1620 in Wien. == Literatur == * PND * [[Book:: Ursinus 1620]] * [[Journal Article::Andrian-Werburg 1977]], 17, 70 {{Literatur zu Seite}} == Archivalien == [[Stadtarchiv Coburg]] * StA CO LA A I 33 c 5 Nr. 4 == Briefe == {{Briefe}} {{DEFAULTSORT:Bierdümpfel, Johannes}} [[Kategorie:Arzt]] [[Arzt::{{SUBPAGENAME}}| ]]
Seite speichern Änderungen zeigen Abbrechen