Theophilus Märcklin
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| GND-Nummer(n) | Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert |
| Namensvariante(n) | Theophil Märcklin ; Theophil Mercklin ; Theophilus Merckhlin |
| Geburtsdatum | Geburtsdatum nicht bekannt |
| Geburtsort | Geburtsort nicht bekannt |
| Sterbedatum | Sterbedatum nicht bekannt |
| Sterbeort | Sterbeort nicht bekannt |
Vita
Nach eigenen Angaben (StadtA Lindau, 49/6) Brief vom 23.10.1649) Stadtarzt in Lindau (1635, ?); neben seiner Besoldung habe man ihm jährlich 20 Gulden für seine Behausung gegeben; 1637/8 wohl als Stadtarzt "von Haus aus" auch in Wangen im Allgäu (?, ?) tätig (wie vor ihm Peter Eckolt); lt. Petition mit Bearbeitungsvermerk vom 17.12.1652 (ebd.) dann noch in dieser Stellung tätig.
Literatur
Archivalien
- Stadtarchiv Lindau, A III 49,6: Bestallungsurkunden des Theophilus Märcklin, 1635, 1638; drei Briefe Märcklins; Sign. AIII 59,1: Gutachten der Herren Medici Theophilus Mercklin und Ringler an die Herren [Bürgermeister und Rat] wegen „böser Läuf der Rothen Ruhr“, 2.7.1653
- Stadtarchiv Wangen, Bestand 1a - Vm (Medizinalwesen): 013: Gutachten zur Leprösenschau von Theophilus Märcklin und Wundarzt Johann Müller für den Bäcker Hans Thurnhoffer, Lindau, 17.12.1638; 014: Gutachten zur Leprösenschau von Theophilus Märcklin und Wundarzt Johann Müller für Barbara Klainerin von Schwarzenberg, Lindau, 20.6.1637