Philipp Apian

Aus Ärztebriefe
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Grunddaten zu Philipp Apian
GND-Nummer(n) Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n)
Geburtsdatum 1531
Geburtsort Geburtsort nicht bekannt
Sterbedatum 1589
Sterbeort Sterbeort nicht bekannt

Vita

Aus Ingolstadt, studierte bis 1566 (Dr. med.) in Bologna (1566), Ferrara (?, 1566) und Padua (1552, 1566) (?TW). Prof. Mathematik in Ingolstadt, wo er auf das Tridentinum schwören sollte, wechselte daraufhin 1568 an die Universität Tübingen. Fünfzehn Jahre später wiederholte sich das Spiel und Apian sollte auf die Konkordienformel schwören. Erneut verließ er die Universität.

Literatur

Brosseder, Im Bann der Sterne: 279f.; #Boehm, Laetitia / Winfried Müller, Biographisches Lexikon der Ludwig-Maximilians-Universität München; Conrad, Lehrstühle Tübingen: 67; Pfeilsticker, Dienerbuch, § 342; Prantl, Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität),

Archivalien

Briefe