Johann Konrad Rasor
| GND-Nummer(n) | Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert |
| Namensvariante(n) | Johann Conrad Rasor |
| Geburtsdatum | Geburtsdatum nicht bekannt |
| Geburtsort | Geburtsort nicht bekannt |
| Sterbedatum | Sterbedatum nicht bekannt |
| Sterbeort | Sterbeort nicht bekannt |
Vita
Dr. med.; Arzt; in der Ratssupplikation von 1686 wird er als "Medicus für das Armenhaus und Hospital und die Garnison" bezeichnet; lt. DNB belegt für 1669-1675
Archivalien
- Institut für Stadtgeschichte Frankfurt (Main): 18.12.1684: findet als Neffe Erwähnung in einem Testament, das ihn mit 30 Gulden jährlich auf Lebenszeit berücksichtigt, da er sich um die Armen der Stadt kümmert; Bestand: Heiliggeistspital, Signatur: 146
- Institut für Stadtgeschichte Frankfurt (Main): 1686: Gesuch um Conferierung der vakanten Physikatstelle; Bestand: Ratssupplikationen, Signatur: 1.686
- Institut für Stadtgeschichte Frankfurt (Main): 1688: Gesuch um Conferierung der vakanten Physikatstelle; Bestand: Ratssupplikationen, Signatur: 1.688
- Institut für Stadtgeschichte Frankfurt (Main): 1690: Bitte um Erlaubnis trotz eines verschuldeten Todes unter seinen Patienten weiter praktizieren zu dürfen; Bestand: Ratssupplikationen, Signatur: 1.690
- Institut für Stadtgeschichte Frankfurt (Main): 3.12.1690: Rasor wird als einer der Erben von Dr. Martin Rasor in einer Erbschaftsangelegen genannt; Bestand: Hausurkunden, Signatur: 3.125
- Institut für Stadtgeschichte Frankfurt (Main): 25.11.1691: Rasor quittiert dem Hospitalamt den Erhalt von 30 Gulden Zinsen; Bestand: Heiliggeistspital, Signatur: 148
- Institut für Stadtgeschichte Frankfurt (Main): 1692: Gesuch um Conferierung einer Bedientenstelle; Bestand: Ratssupplikationen, Signatur: 1.692