Johann Georg Rippstein I.
| GND-Nummer(n) | Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert |
| Namensvariante(n) | |
| Geburtsdatum | Geburtsdatum nicht bekannt |
| Geburtsort | Geburtsort nicht bekannt |
| Sterbedatum | Sterbedatum nicht bekannt |
| Sterbeort | Sterbeort nicht bekannt |
Vita
M. 17 Jh.; Dr. med., Stadtarzt in Öhringen (?, ?); sowohl über seine Einstellung als auch über seine Besoldung streiten sich die Grafen der verschiedenen Linien. In diesem Zusammenhang gibt es von Rippstein eine Verteidigungs- und Bittschrift vom 2.7.1655. Für seine Besoldung kommt schließlich die Neuensteiner Familie auf. 1684 bricht eine Seuche in Öhringen aus, und Rippstein, der trotz der Differenzen geblieben ist, wird zweiter Stadtarzt. Er muß sich seine Besoldung mit Dr. Reithmayer teilen.
Literatur
- Schumm 1964, 24
- Maisch 2011, 48
Archivalien
- Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein: Anweisungen an die gemeinschaftlichen Räte in den schwebenden Verfahren des Magisters Rapp, Georg Wittichs und des Physikus Riebstein, 1656; Signatur: La 85 Bü 76
Briefe
Briefe von Johann Georg Rippstein I.
| Empfänger | Standort | Signatur | Edition | Anmerkung | Literatur | Seiten | Bearbeitung | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Riebstein an Kanzlei Langenburg (1) | Kanzlei Langenburg | Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein | PAÖ 73/1/12 Nr. 14 | Brief vom 2.7.1655: Nachweis und Inhaltsangabe bei Schumm 1964: S. 25 Kopie Schumm fehlt z. Zt. - US 11/21 | unbearbeitet |