Gregor Mättig

Grunddaten zu Gregor Mättig

GND-Nummer(n)	Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n)
Geburtsdatum	Geburtsdatum nicht bekannt
Geburtsort	Geburtsort nicht bekannt
Sterbedatum	Sterbedatum nicht bekannt
Sterbeort	Sterbeort nicht bekannt

Vita

Schwiegersohn des Gregor Peucer (des Vaters des Caspar Peucer I.) und seiner zweiten Ehefrau Barbara Stolz, vh. mit deren Tochter Margarethe. Medizinstudent, später Arzt. Dr.med. Basel, 1610 (?), dan. Arzt in Bautzen (1610, ?).

Literatur

• Keil 1990
• Koch 2004, 185 f.

• • Joachim Keil: Dr. Gregor Mättig und sein Erbe in der Bautzener Stadtbücherei, Bautzen 1990. (detaillierte Ansicht)
    
  • Uwe Koch: Dr. Gregor Mättig (1585-1650) und seine Stiftungen - Bildungsförderung
  in der Oberlausitz vom 17. bis zum 20. Jahrhundert, in: Lars-Arne Dannenberg / Tino Fröde (Hg.): Bildung und Gelehrsamkeit in der frühneuzeitlichen Oberlausitz, Görlitz 2011, S. 53-78. (detaillierte Ansicht)