Theophil Bär
| GND-Nummer(n) | Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert |
| Namensvariante(n) | |
| Geburtsdatum | 1535 |
| Geburtsort | Geburtsort nicht bekannt |
| Sterbedatum | Sterbedatum nicht bekannt |
| Sterbeort | Sterbeort nicht bekannt |
Vita
Geb. um 1535. Sohn von Oswald Bär und Suse Iselin (immatr. Basel Basel (1550, 1551)), erhielt seit 1549 über Bonifacius Amerbach ein Artistenstipendium von 12 Gulden jährlich, 1553 wurde es auf 16 Gulden erhöht (vgl. Hartmann / Jenny, Amerbachkorrespondenz, Bd. 8: 107-111). 1555 reiste Theophil Bär mit dem Stipendium an die Universität Montpellier (1555, ?) (vgl. Platter, Tagebuch: 230), 1556/7 finanzierte er davon sein Medizinstudium in Paris (1556, 1557). Geriet auf Abwege, 1570 Diener von Georg Hans von Zweibrücken.