Philipp Hertenstein
| GND-Nummer(n) | Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert |
| Namensvariante(n) | |
| Geburtsdatum | Geburtsdatum nicht bekannt |
| Geburtsort | Geburtsort nicht bekannt |
| Sterbedatum | Sterbedatum nicht bekannt |
| Sterbeort | Sterbeort nicht bekannt |
Vita
(* um 1510-M. 16. Jh.): Aus einer Ärztedynastie in Luzern, 1551 für ein halbes Jahr als Stadtarzt in St. Gallen (1551, 1551) bestallt; 1554 noch als dort tätig belegt.
Sein Sohn Samuel Hertenstein (*um 1530) war Tischgänger bei Thomas Platter, immatr. 1546/7 in Basel (1546, 1547), blieb ohne Abschluss, dann Prädikant in der Pfalz, empiricus in Toulouse wo er „vil gelts gewunnen“, dann Söldner in Piemont, auf dem Rückweg trifft ihn im März 1557, mit abgerissener Kleidung, ohne Pferd und mit einem Hündlein am Seil.
Literatur
- Platter, Tagebuch: 267 (mit Anm. 22)
- Patscheider 1997, 116