Heylmann Heyl
| GND-Nummer(n) | Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert |
| Namensvariante(n) | |
| Geburtsdatum | Geburtsdatum nicht bekannt |
| Geburtsort | Geburtsort nicht bekannt |
| Sterbedatum | Sterbedatum nicht bekannt |
| Sterbeort | Sterbeort nicht bekannt |
Vita
Schulbesuch in Stettin; als herzoglicher Stipendiat nahm er das Studium der Medizin in Wittenberg (1555, 1556) auf; Sohn von Christophorus Heyl; Vater von Heinrich Heyll (nach and. Angaben ist dieser der Sohn eines Apothekers Heinrich H.)
Lt. Gößner 2003, 88 wurde H. am 26.3.1560 in WB immatrikuliert und studierte als preuß. Stipendiat 6 Jahre lang dort.
Literatur
- Wehrmann 1904, 181 f.
- Anselmino 2003, 85
- Leonhard Neubaur: Aus der Geschichte des Elbinger Gymnasiums, in: - (Hg.): Programm des Elbinger Realgymnasiums, Elbing 1897, S. 1-75. (detaillierte Ansicht)
- Martin Wehrmann: Ein rheinischer Humanist in Pommern, in: Monatsblätter der Gesellschaft für pommersche Geschichte und Altertumskunde 18 (1904), S. 177-182. (detaillierte Ansicht)