Claudius Deodatus

Aus Ärztebriefe
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Grunddaten zu Claudius Deodatus
GND-Nummer(n) Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n)
Geburtsdatum Geburtsdatum nicht bekannt
Geburtsort Gebweiler
Sterbedatum Sterbedatum nicht bekannt
Sterbeort Sterbeort nicht bekannt

Vita

Belegt von 1599 (Immatr. Padua (?, ?)) bis 1628 (Druckjahr eines Werks).


Dr. med. Padua (1605) (lt. Schürmann-Roth 291); anschl. Praxis in Gebweiler (?, ?); von 1615 an zwei Jahre Leibarzt (medicus ordinarius) des Bischofs von Basel (; 1615; 1617).

Die vom Lexicon Pseudonymorum, S. 143 gegebene Identifikation mit Hercules Saxonia (bzw. Erklärung von "C.D." als dessen Pseudonym) erscheint zweifelhaft und wurde nicht abschließend geprüft.--U schlegelmilch (Diskussion) 12:48, 4. Jan. 2022 (CET)

Werk

Literatur und Archivalien

  • DBA
  • Schneider-Hiltbrunner, Wilhelm Fabry [...], Bern , 93
  • Wilhelm Fabry: Opera quae extant omnia, Genf 1682, 967-975
  • Gabriella MiggianoFra politica e scienza: la biblioteca di Johannes Faber linceo, in: Fiammetta Sabba (Hg.): Le biblioteche private come paradigma bibliografico (Atti Roma 2007), Roma 2008, S. 107-153. (detaillierte Ansicht)
  • Verena Schneider-HiltbrunnerWilhelm Fabry von Hilden 1560-1634. Verzeichnis der Werke und des Briefwechsels (Berner Beträge zur Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften. N.F. Bd 8), Bern, Stuttgart, Wien 1976. (detaillierte Ansicht)
  • Joseph Schürmann-RothNoch ein Buch über die Langlebigkeit. Das Pantheum Hygiasticum des Claudius Deodatus von 1628, in: Gesnerus 44 (1987), S. 291-293. (detaillierte Ansicht)