Johannes Tichtl: Unterschied zwischen den Versionen

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== Werke ==
== Werke ==
* Johannes Tichtels Tagebuch 1477–1495. Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1849 (Reprint Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 1969)
* Johannes Tichtels Tagebuch 1477–1495. Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1849 (Reprint Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 1969)

Version vom 5. April 2019, 09:16 Uhr

Grunddaten zu Johannes Tichtl
GND-Nummer(n) Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n) Johannes Tichtel ; Hanns Tichtel ; Hanns Tichtl
Geburtsdatum Geburtsdatum nicht bekannt
Geburtsort Grein
Sterbedatum Sterbedatum nicht bekannt
Sterbeort Wien

Vita

geboren ca. 1445/50, gestorben ca. 1503/06; Arzt, Humanist; Studium der Medizin in Wien (1463, ?); 1474 Baccalaureus; Dr. med. Wien (1476); Professor in Wien (1482, ?); in den Jahren 1482 bis 1498 war er zehnmal Dekan der medizinischen Fakultät; Arzt in Wien (?, ?); verheiratet mit Margarethe Steber, der Schwester von Bartholomäus Steber; er war neben Konrad Celtis Gründungsmitglied der literarischen Gesellschaft Sodalitas litteraria Danubiana (1497)

Werke

  • Johannes Tichtels Tagebuch 1477–1495. Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1849 (Reprint Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 1969)

Weitere Literatur

  • PND
  • ADB XXXVIII, 242f.
  • Jessen I, 101
  • Klaiber 12, 303
  • Westphal 88: Mediziner in Wien zur Zeit von Cuspinian und Vadian.
  • Jessen/Voigt 1996
  • Tersch 1998


  • Adalbert HorawitzJohannes Tichtel, ein Wiener Arzt des 15. Jahrhunderts, Wien 1869. (detaillierte Ansicht)
  • Johannes Tichtels Tagebuch, hrsg. v. Theodor Georg von Karajan, Wien 1855. (detaillierte Ansicht)
  • Harald TerschÖsterreichische Selbstzeugnisse des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit (1400-1650). Eine Darstellung in Einzelbeiträgen, Köln 1998. (detaillierte Ansicht)
  • Johannes TichtlTagebuch 1477–1495, Wien 1849. (detaillierte Ansicht)