Matthias Clausen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ärztebriefe
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== Vita ==
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Matthias Clausen studierte in [[Studium::Königsberg;1631]], [[Studium::Rostock;1634]] und [[Studium::Leiden;1636]]; Dr. med. in [[Doktor::Leiden;1639]], danach Rückkehr nach Kiel.
Matthias Clausen studierte in [[Studium::Königsberg;1631]], [[Studium::Rostock;1634]] und [[Studium::Leiden;1636]]; Dr. med. in [[Doktor::Leiden;1639]], danach Rückkehr nach Kiel. Er war mit Ursula, der Tochter des Kieler Stadtarztes [[Bernhard Müller]] verheiratet.
Er war Stadtarzt in [[Stadtarzt::Kiel]] und direkt danach Arzt in [[Landarzt::Holstein]], erfreute sich wohl großer Beliebtheit und gelangte zu Reichtum. 1661 wurde er unter die Leibärzte von [[Leibarzt::Christian Albrecht (Schleswig-Holstein-Gottorf);1661]] aufgenommen. Er war verwandt mit [[Matthias Carnarius]] und wurde von diesem als Erbe u.a. von dessen Bibliothek eingesetzt.  
Matthias Clausen war Stadtarzt in [[Stadtarzt::Kiel]] und direkt danach Arzt in [[Landarzt::Holstein]], erfreute sich wohl großer Beliebtheit und gelangte zu Reichtum. 1661 wurde er unter die Leibärzte von [[Leibarzt::Christian Albrecht (Schleswig-Holstein-Gottorf);1661]] aufgenommen. Er war verwandt mit [[Matthias Carnarius]] und wurde von diesem als Erbe u.a. von dessen Bibliothek eingesetzt. Diese vermachte Matthias Clausen 1674 schließlich der Universität Kiel.


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 5. Mai 2017, 08:04 Uhr

Grunddaten zu Matthias Clausen
GND-Nummer(n) Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n)
Geburtsdatum 10.04.1610
Geburtsort Kiel
Sterbedatum 07.11.1675
Sterbeort Sterbeort nicht bekannt

Vita

Matthias Clausen studierte in Königsberg (1631, ?), Rostock (1634, ?) und Leiden (1636, ?); Dr. med. in Leiden (1639), danach Rückkehr nach Kiel. Er war mit Ursula, der Tochter des Kieler Stadtarztes Bernhard Müller verheiratet. Matthias Clausen war Stadtarzt in Kiel (?, ?) und direkt danach Arzt in Holstein (?, ?), erfreute sich wohl großer Beliebtheit und gelangte zu Reichtum. 1661 wurde er unter die Leibärzte von Christian Albrecht (Schleswig-Holstein-Gottorf) (1661, ?) aufgenommen. Er war verwandt mit Matthias Carnarius und wurde von diesem als Erbe u.a. von dessen Bibliothek eingesetzt. Diese vermachte Matthias Clausen 1674 schließlich der Universität Kiel.

Literatur