Johann Vogt: Unterschied zwischen den Versionen

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Tilmann Walter (Diskussion | Beiträge)
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geb in Augsburg, (Herde) oder Ulm; Studium in [[Studium::Ferrara]], Dr. med. [[Doktor::Ferrara; 1535]] bei Manardi und Bonaccioli; Stadtarzt in [[Stadtarzt::Augsburg]]. 1538 wird er als Stadtarzt in Augsburg auf fünf Jahre bestallt, dort veröffentlichte er 1538 gemeinsam mit den Augsburger Stadtärzten [[Ambrosius Jung d.J.]], [[Adolf Occo II.]], [[Johann Tieffenbach]], [[Gereon Sailer]], [[Bernhard Schludi]] und [[Damianus Behem]] die "Conclusiones et propositiones universam Medicinam", in denen sie davor warnten, sich von den Lehren von Hippokrates und Galen abzuwenden und denen von [[Paracelsus]] zuzuwenden.
 
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Nach [[Heinrich Wolff]] stammt V. aus Ulm oder war Arzt in [[Praxis::Ulm]]


* [[Stadtarchiv Ulm]], A [4403], Nr. 69: Schreiben von [[Johann Vogt (Ulm)]], seinem Sohn?, [1599?]




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* [[Stadtarchiv Ulm]], U 5457: Syphiliskonsil der drei Stadtärzte (Mitunterzeichner), 4.9.1544
* [[Stadtarchiv Ulm]], A [4403], Nr. 69: Schreiben von [[Johann Vogt (Ulm)]], seinem Sohn?, [1599?]
== Briefe ==
== Briefe ==



Version vom 27. September 2016, 13:03 Uhr

Grunddaten zu Johann Vogt
GND-Nummer(n) Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n)
Geburtsdatum Geburtsdatum nicht bekannt
Geburtsort Geburtsort nicht bekannt
Sterbedatum Sterbedatum nicht bekannt
Sterbeort Sterbeort nicht bekannt

Vita

geb in Augsburg, (Herde) oder Ulm; Studium in Ferrara (?, ?), Dr. med. Ferrara (1535) bei Manardi und Bonaccioli; Stadtarzt in Augsburg (?, ?). 1538 wird er als Stadtarzt in Augsburg auf fünf Jahre bestallt, dort veröffentlichte er 1538 gemeinsam mit den Augsburger Stadtärzten Ambrosius Jung d.J., Adolf Occo II., Johann Tieffenbach, Gereon Sailer, Bernhard Schludi und Damianus Behem die "Conclusiones et propositiones universam Medicinam", in denen sie davor warnten, sich von den Lehren von Hippokrates und Galen abzuwenden und denen von Paracelsus zuzuwenden.

Nach Heinrich Wolff stammt V. aus Ulm oder war Arzt in Ulm (?, ?); 1544 als Stadtarzt (lt. Heinrich Wolf: Pestarzt) in Ulm nachweisbar



Literatur

  • Claudia SteinDie Behandlung der Franzosenkrankheit in der Frühen Neuzeit am Beispiel Augsburgs (MedGG Beiheft 19), Stuttgart 2003. (detaillierte Ansicht)

Archivalien

Briefe

Briefe Vogts an seinen Sohn waren im Besitz von Michael Toxites: H. Wolff an Sebald Hauenreuter, FÖWAH VII.2°.6 S. 98 (dazu Brechtold 1959, 63.