Johann Huber (Basel): Unterschied zwischen den Versionen

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== Vita ==
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anderslt. Geburtsjahr 1507; Sohn des Martin Huber; Studium in [[Studium::Basel; 1521]], 1525-1536 als Stipendiat Basels Studium in [[Studium::Paris; 1525; 1526]], dort 1526 M.A., dann [[Studium::Montpellier]] und [[Studium::Toulouse]]; Dr. med. wohl in [[Doktor::Toulouse]]; 1535 verh. mit Barbara Brand; seit 1536 wieder in [[Praxis::Basel; 1536; 1571]]; 1541 verh. mit Margarethe Wölfflin; 1544-1549 Prof. für Physik, seit 1546 Mitglied des Basler Consilium medicum; seit 1552 Stadtarzt von [[Stadtarzt::Basel; 1552; 1571]] und Prof. für praktische Medizin [[Professor::Basel; 1552; 1571]] als Nachfolger / Vertreter von [[Oswald Bär]], der beide Titel (Archiater und Profeesor praxeos) bis zu seinem Tode im Jahr 1568 weiterführte; Leibarzt des Basler Bischofs [[Leibarzt::Melchior von Lichtenfels]].  
anderslt. Geburtsjahr 1507; Sohn des Martin Huber; Studium in [[Studium::Basel; 1521]], 1525-1536 als Stipendiat Basels Studium in [[Studium::Paris; 1525; 1526]], dort 1526 M.A., dann [[Studium::Montpellier]] und [[Studium::Toulouse]]; Dr. med. wohl in [[Doktor::Toulouse]]; 1535 verh. mit Barbara Brand; 1536 Rückkehr nach Basel; Arzt in [[Praxis::Basel; 1536; 1571]]; 1541 verh. mit Margarethe Wölfflin; 1544-1549 Prof. für Physik, seit 1546 Mitglied des Basler Consilium medicum; seit 1552 Stadtarzt von [[Stadtarzt::Basel; 1552; 1571]] und Prof. für praktische Medizin [[Professor::Basel; 1552; 1571]] als Nachfolger / Vertreter von [[Oswald Bär]], der beide Titel (Archiater und Profeesor praxeos) bis zu seinem Tode im Jahr 1568 weiterführte; Leibarzt des Basler Bischofs [[Leibarzt::Melchior von Lichtenfels]].  


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 9. April 2014, 08:35 Uhr

Grunddaten zu Johann Huber (Basel)
GND-Nummer(n) Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n) Johann Huber
Geburtsdatum 1506
Geburtsort Basel
Sterbedatum 9.2.1571
Sterbeort Basel

Vita

anderslt. Geburtsjahr 1507; Sohn des Martin Huber; Studium in Basel (1521, ?), 1525-1536 als Stipendiat Basels Studium in Paris (1525, 1526), dort 1526 M.A., dann Montpellier (?, ?) und Toulouse (?, ?); Dr. med. wohl in Toulouse (?); 1535 verh. mit Barbara Brand; 1536 Rückkehr nach Basel; Arzt in Basel (1536, 1571); 1541 verh. mit Margarethe Wölfflin; 1544-1549 Prof. für Physik, seit 1546 Mitglied des Basler Consilium medicum; seit 1552 Stadtarzt von Basel (1552, 1571) und Prof. für praktische Medizin Basel (1552, 1571) als Nachfolger / Vertreter von Oswald Bär, der beide Titel (Archiater und Profeesor praxeos) bis zu seinem Tode im Jahr 1568 weiterführte; Leibarzt des Basler Bischofs Melchior von Lichtenfels (?, ?).

Literatur


Archivalien

  • Staatsarchiv Basel, Städtische Urkunden (Regesten), St. Urk. 3125. gr: Bestallungsurkunde vom 4.7.1552



Briefe

UB Basel: 5 x an Amerbach (siehe dort), je 1 x an Claudius Bauma, an Grynäus, an Holtzach. ZB Zürich: -.