Stadtarchiv Baden AG: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Urkunden bis 1500''' sind erschlossen über eine zweibändige Edition (Die Urkunden des Stadtarchivs Baden im Aargau ), diese ist digital verfügbar und kann (OCR-Fehler vorbehalten) durchsucht werden. Ich kann Ihnen, wenn gewünscht, die Digitalisate über wetransfer zukommen lassen. '''Suche darin abgeschlossen, 25.3.2014 (TW)''' Die '''Urkunden nach 1500''' sind einzig über ihre chronologische Einordnung und '''durch hand- und maschinenschriftliche Regesten zugänglich'''. '''Suche vor Ort?, 25.3.2014 (TW)'''. Hier lautet die Antwort (wegen weiterer Erschließung durch Register): NEIN. | Die '''Urkunden bis 1500''' sind erschlossen über eine zweibändige Edition (Die Urkunden des Stadtarchivs Baden im Aargau), diese ist digital verfügbar und kann (OCR-Fehler vorbehalten) durchsucht werden. Ich kann Ihnen, wenn gewünscht, die Digitalisate über wetransfer zukommen lassen. '''Suche darin abgeschlossen, 25.3.2014 (TW)''' Die '''Urkunden nach 1500''' sind einzig über ihre chronologische Einordnung und '''durch hand- und maschinenschriftliche Regesten zugänglich'''. '''Suche vor Ort?, 25.3.2014 (TW)'''. Hier lautet die Antwort (wegen weiterer Erschließung durch Register): NEIN. | ||
Der Bestand "A.99.7 • 662 • Sanitarische Massnahmen, diverse Akten • 1568-1797" ist NICHT näher katalogisiert.''Suche vor Ort?, | Der Bestand "A.99.7 • 662 • Sanitarische Massnahmen, diverse Akten • 1568-1797" ist NICHT näher katalogisiert.'' => spätere Suche vor Ort?, 2.4.2014 (TW)'''. | ||
Sind Ihnen in Ihrem Archiv sonst Faszikel und Archivalien zum Gesundheitswesen, zur Sanität, zu Medicinalia (usw.) bekannt? - NEIN | Sind Ihnen in Ihrem Archiv sonst Faszikel und Archivalien zum Gesundheitswesen, zur Sanität, zu Medicinalia (usw.) bekannt? - NEIN | ||
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Mail vom 7.3.2014: Das Faszikel A.99.7 enthält rund 15 Stücke vor 1700. Es scheinen mir vor allem Behördenbriefe zu sein (Warnung vor Aussatz, Pest usw.) und Konzepte für Missiven der Stadt Baden. Eine Reproduktion würden wir per Scan machen. Den Aufwand veranschlage ich auf rund eine Arbeitsstunde. Unsere Gebührenordnung sieht einen Zeittarif von CHF 50 pro angebrochener halber Stunde vor. ''Suche vor Ort?, | Mail vom 7.3.2014: Das Faszikel A.99.7 enthält rund 15 Stücke vor 1700. Es scheinen mir vor allem Behördenbriefe zu sein (Warnung vor Aussatz, Pest usw.) und Konzepte für Missiven der Stadt Baden. Eine Reproduktion würden wir per Scan machen. Den Aufwand veranschlage ich auf rund eine Arbeitsstunde. Unsere Gebührenordnung sieht einen Zeittarif von CHF 50 pro angebrochener halber Stunde vor. ''=> Suche vor Ort?, 2.4.2014 (TW)'''. | ||
== Literatur zum Archiv == | == Literatur zum Archiv == | ||
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S. VI: * "Handschriftliches", hier Nr. 399* "Sondersiechen (Arme im Feld; Siechenamt) 1627 bis 1799" = A.24.55, Siechenamt, Rechnungsbücher, 1627-1819 | S. VI: * "Handschriftliches", hier Nr. 399* "Sondersiechen (Arme im Feld; Siechenamt) 1627 bis 1799" = A.24.55, Siechenamt, Rechnungsbücher, 1627-1819 | ||
Version vom 2. April 2014, 14:37 Uhr
Allgemeine Informationen
Stadtarchiv im Historischen Museum Baden
Landvogteischloss
Wettingerstrasse 2
CH-5400 Baden
Tel. +41 (0)56 222 75 74, Fax +41 (0)56 222 72 71
Homepage: www.museum.baden.ch
Ansprechpartner
Andreas Steigmeier
Stadtarchivar
Email: stadtarchiv@baden.ag.ch
Öffnungszeiten
Das Stadtarchiv hat keine festen Öffnungszeiten. Eine Benutzung ist auf Anmeldung hin möglich. Die fortgesetzte Konsultation in den Räumen des Historischen Museums Baden ist während der Öffnungszeiten des Museums (Dienstag – Freitag, 13.00-17.00 Uhr, Samstag, 10.00-17.00 Uhr) oder gemäss Absprache möglich.
Sichtungen
Mail von Andreas Steigmeier, 27.2.2014:
Die Urkunden bis 1500 sind erschlossen über eine zweibändige Edition (Die Urkunden des Stadtarchivs Baden im Aargau), diese ist digital verfügbar und kann (OCR-Fehler vorbehalten) durchsucht werden. Ich kann Ihnen, wenn gewünscht, die Digitalisate über wetransfer zukommen lassen. Suche darin abgeschlossen, 25.3.2014 (TW) Die Urkunden nach 1500 sind einzig über ihre chronologische Einordnung und durch hand- und maschinenschriftliche Regesten zugänglich. Suche vor Ort?, 25.3.2014 (TW). Hier lautet die Antwort (wegen weiterer Erschließung durch Register): NEIN.
Der Bestand "A.99.7 • 662 • Sanitarische Massnahmen, diverse Akten • 1568-1797" ist NICHT näher katalogisiert. => spätere Suche vor Ort?, 2.4.2014 (TW)'.
Sind Ihnen in Ihrem Archiv sonst Faszikel und Archivalien zum Gesundheitswesen, zur Sanität, zu Medicinalia (usw.) bekannt? - NEIN
Gibt es Personalakten, die Bewerbungen und Bestallungen der Stadtärzte beinhalten? - NEIN
Es gibt KEIN anderes Findmittel (wie ein Personalregister) zu den Archivalien zu den Beständen vor 1800, das nicht auf dem Web publiziert wäre (Urkunden, wie oben erwähnt, ausgenommen).
Sind Ihnen irgendwelche Bestände Ihres Archivs bekannt, in denen für uns die Suche nach Briefen von oder an Ärzte lohnend erscheinen könnte? - NEIN, ich habe in 15-jähriger Tätigkeit für dieses Archiv nie solche Unterlagen wahrgenommen. Ich glaube auch nicht, dass sich solche Unterlagen in unserem Bestand A.23, Spital, finden. Das Spital war weniger eine Gesundheitsinstitution als vielmehr eine Seniorenresidenz und zudem ein städtisches Finanzinstrument. Auch habe ich nie Unterlagen über Ärzte, die im Umfeld der weit herum besuchten Badener Themalquellen tätig waren, in der Hand gehabt.
Mail vom 7.3.2014: Das Faszikel A.99.7 enthält rund 15 Stücke vor 1700. Es scheinen mir vor allem Behördenbriefe zu sein (Warnung vor Aussatz, Pest usw.) und Konzepte für Missiven der Stadt Baden. Eine Reproduktion würden wir per Scan machen. Den Aufwand veranschlage ich auf rund eine Arbeitsstunde. Unsere Gebührenordnung sieht einen Zeittarif von CHF 50 pro angebrochener halber Stunde vor. => Suche vor Ort?, 2.4.2014 (TW)'.
Literatur zum Archiv
- Die Urkunden des Stadtarchivs Baden im Aargau, hrsg. v. Friedrich Emil Welti, Bern 1896,1899. (detaillierte Ansicht)
- Wehrli 1906, dort:
S. VI: * "Handschriftliches", hier Nr. 399* "Sondersiechen (Arme im Feld; Siechenamt) 1627 bis 1799" = A.24.55, Siechenamt, Rechnungsbücher, 1627-1819
S. 31: Brief der Ärzte der Geschau [zu Zürich], 1647: Brief im "Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten", = A.17.133? oder A.17.134? KOPIE FEHLT, 26.3.2014
S. 31 f.: Stadt Basel an Stadt Baden AG, 1427: Ergebnis der Sondersiechenschau des Heini Beiger in Basel: (ältester überlieferter Fall): Die Urkunden des Stadtarchivs Baden im Aargau, Bd. 1, S. 394 Urk. 439 = DS 20896 (z)
S. 32: Verordnete über die Geschau von Zürich an Stadt Baden AG, 9.6.1560: Ergebnis der Sondersiechenschau des Hans Buler in Zurich: "im Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten"); = A.17.128 (?), A.17.132 (?) = kein Ärztebrief
S. 33: Brief von Stadtarzt Hans Rudolff Gyger von Zürich an den Rat von Baden AG, 19.8.1659: "im Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten") = A.17.133 (?) = DS 20903
S. 34-35: Brief von Konstanz Bauman, Ratsmitglied in Schaffhausen und Obmann über die Beschau, an den Rat von Baden AG, 19.8.1659: "im Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten") = A.99.7 = Digifoto: A-99-7_1659.pdf = DS 21053
S. 36-37: Brief von Christoff Harder, Stadtarzt von Schaffhausen an den Rat von Baden AG, 24.1.1661: "im Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten") = A.99.7; Digitalisat = A-99-7_1661-oder-1662.pdf = DS 20905
S. 56: Zeugnis des Rates von Baden AG für Tobias Eha, Bruchschneider, Leib- (?TW) und Wundarzt, 1642: "im Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten"); Provenienz = ???; WEGLASSEN? TW
S. 59-61: "Proiect der Obligationen" eines Stadtarztes (sowie dessen Ordnungen) des Rates von Baden AG für Stadtarzt N.N., 1665: "im Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten"); Provenienz = ??? = DS 20924
S. 61 f.: "Proiect der Obligation" eines Stadt(wund)arztes (sowie dessen Ordnungen) des Rates von Baden AG für Stadtarzt N.N., 1665: "im Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten"); Provenienz = ??? zu DS 20924
S. 66: Drei Bewerbungsschreiben um das Amt des Stadtarztes an den Rat von Baden AG, 1678: "im Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten"); Provenienz = ??? KOPIE?
S. 68: "Obligation" (Ordnung und Bestallungsurkunde?) der drei Stadtärzte vom Rat von Baden AG, 1693: "im Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten"); Provenienz = ??? Die nächste ausführliche "Obligation" liegt dann erst aus dem Jahr 1782 vor.
S. 76-78: "Verzeichnuß der Gesatzen vndt Puncten" der Bruderschaft der Heiligen Cosmas und Damian, [1680]: "im Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten") = A.54.9? = DS 20926
S. 78-79: "Ordnung der Bruderschaft H.H. Cosmae et Damiani. 1696": ohne Sign. = DS 20927
S. 108: Bürgermeister und Rat der Stadt Zürich: Gesundheitszeugnis für Hans Meier von Lengnau, 1574 (er? erwähnt auch auf S. 31 f.?): "im Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten") = A.99.7; Digifoto = kein Ärztebrief
S. 112: Stadt Baden an Stadt Schaffhausen, 27.6.1629: "im Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten") = A.99.7 = kein Ärztebrief
S. 112: Stadt Zürich an Stadt Baden, 29.7.1629: "im Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten") = A.99.7 = kein Ärztebrief
S. 114 f.: Stand Luzern an Stadt Baden, 1.12.1665: "im Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten") = A.99.7 = kein Ärztebrief
Bestände
Nach Wehrli 1906: "Doktoren" werden seit 1485 in den Säckelmeisterrechnungen erwähnt (S. 58): offenbar wurden diese bei Bedarf in die Stadt gerufen und entlohnt. Noch 1614 wird kein Arzt, Wundarzt, Barbier etc. in der Spitalordnung auch nur erwähnt (S. 18), erst 1644 ein "Spitalscherer". Die örtlichen Sondersiechen wurden zur Beschau eigens nach Basel, Schaffhausen oder Zürich geschickt (S. 31-37), ein lokaler "Stadtarzt" findet dabei aber immerhin Erwähnung, des weiteren 1627 ein "wartgeld" von 40 lb. für Dr. Borsinger (S. 58). Ausführliche "Obligationen" der Stadtärzte (s.u.) aus der 2. H. 17. Jh.: Entwurf von 1665, dann 1683: erst 1667 kam es (demzufolge) zu regelrechten Bestallungen mit klaren Amtspflichten. Die obligatorsiche Examinierung der Hebammen durch Ärzte und Wundärzte wurde erst 1741(!) durch den Rat festgelegt (S. 98).
- A.11.1
- A.17 • Korrespondenzen nach Korrespondenzpartner
- A.23 • Spital
- A.24.55 • Siechenamt, Rechnungsbücher, 1627-1819
- A.99.7 • 662 • Sanitarische Massnahmen, diverse Akten • 1568-1797: betr. Pest, Aussatz und den Verkauf von Gift, ca. 1 cm Akten nicht näher katalogisiert: enthält ca. 15 Stücke vor 1700.
- Urkunden: Bestand Urk.: s. Die Urkunden des Stadtarchivs Baden im Aargau: Digitalisat (*.PDF) unter: AKA_Digi_Fotos_TW / BADEN AG_ Stadtarchiv
Briefe
A.17.128 = ? = KOPIE FEHLT, (TW, 2.4.2014)
A.17.129 = ?
A.17.130 = ?
A.17.131 = ?
A.17.132 (Wehrli, S. 32): Bürgermeister und Rat von Zürich an Stadt Baden AG, 9.6.1560: Ergebnis der Sondersiechenschau des Hans Buler in Zurich: "im Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten"); Digitalisat: A-17-132_1560.jpg = kein Ärztebrief
A.17.133? = Wehrli, S. 31?: Brief der Ärzte der Geschau [zu Zürich], 1647: Brief im "Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten", = KOPIE FEHLT, (TW, 2.4.2014)
A.17.134: Johann Rudolf Giger, an Stadtschreiber, Baden AG, 30.03.1647 (nicht bei Wehrli); Digitalisat: A-17-134_1647.jpg = DS 21070 (o)
A.54.9, Nr. 26 (Wehrli, S. 76-78O): "Verzeichnuß der Gesatzen vndt Puncten" der Bruderschaft der Heiligen Cosmas und Damian, [1680]: "im Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten"); Digitalisat: A-54-9_1680_1-4.jpg = DS 20926
A.54.9, Nr. ??? (Wehrli, S. 78-79: "Ordnung der Bruderschaft H.H. Cosmae et Damiani. 1696": ohne Sign.; dazu A-11-1_Bd-26_Bl-66v_1696.jpg (Eintrag ins Ratsprotokoll) = DS 20927
A.99.7 (Wehrli, S. 34-35): Brief von Konstanz Bauman, Ratsmitglied in Schaffhausen und Obmann über die Beschau, an den Rat von Baden AG, 19.8.1659: "im Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten") = Digifoto: A-99-7_1659.pdf = DS 21053
A.99.7 (Wehrli, S. 36-37): Brief von Christoff Harder, Stadtarzt von Schaffhausen an den Rat von Baden AG, 24.1.1661: "im Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten"); Digitalisat: A-99-7_1661-oder-1662.pdf = DS 20905
A.99.7 (Wehrli, S. 108): Bürgermeister und Rat der Stadt Zürich: Gesundheitszeugnis für Hans Meier von Lengnau, 1574 (er? erwähnt auch auf S. 31 f.?): "im Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten"); Digitalisat: A-99-7_1574.pdf= kein Ärztebrief
A.99.7 (Wehrli, S. 112): Stadt Zürich an Stadt Baden, 29.7.1629: "im Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten") = kein Ärztebrief
A.99.7 (Wehrli, S. 114 f.): Stand Luzern an Stadt Baden, 1.12.1665: "im Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten") = kein Ärztebrief
Urk. 439 (Wehrli, S. 31 f.): Stadt Basel an Stadt Baden AG, 1427: Ergebnis der Sondersiechenschau des Heini Beiger in Basel: (ältester überlieferter Fall): Die Urkunden des Stadtarchivs Baden im Aargau, Bd. 1, S. 394 = DS 20896 (z)
S. 33: Brief von Stadtarzt Hans Rudolff Gyger von Zürich an den Rat von Baden AG, 19.8.1659: "im Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten") = A.17.133 (?) = DS 20903
??? (Wehrli, S. 59-61): "Proiect der Obligationen" eines Stadtarztes (sowie dessen Ordnungen) des Rates von Baden AG für Stadtarzt N.N., 1665: "im Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten"); Provenienz = ??? = DS 20924
??? (Wehrli, S. 61 f.: "Proiect der Obligation" eines Stadt(wund)arztes (sowie dessen Ordnungen) des Rates von Baden AG für Stadtarzt N.N., 1665: "im Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten"); Provenienz = ??? zu DS 20924
??? (Wehrli, S. 66: Drei Bewerbungsschreiben um das Amt des Stadtarztes an den Rat von Baden AG, 1678: "im Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten")
??? (Wehrli, S. 68: "Obligation" (Ordnung und Bestallungsurkunde?) der drei Stadtärzte vom Rat von Baden AG, 1693: "im Aktenarchiv" = ("ungebundene Korrespondenz, ungebundene Akten"); Provenienz = ??? Die nächste ausführliche "Obligation" liegt dann erst aus dem Jahr 1782 vor.