Johannes Pontanus: Unterschied zwischen den Versionen

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Bruder von [[Klara Brückner]], der Ehefrau des Dr. med. [[Matthaeus Ratzenberger]]. - Mglw. gehört die sog. ''Briefsammlung Brückner'' in diesen Kontext ([[Journal Article::Clemen 1930]], 278 Anm. 4).
Bruder von [[Klara Brückner]], der Ehefrau des Dr. med. [[Matthaeus Ratzenberger]]. - Mglw. gehört die sog. ''Briefsammlung Brückner'' in diesen Kontext ([[Journal Article::Clemen 1930]], 278 Anm. 4).


Der bei [[Book::Reddemann 2003]], 207 (nach [[Staatsarchiv Stettin]], zesp. 12 nr. 149 "Martin Wehrmann: Ärzte und Apotheker in Stettin“) als Leibarzt Herzog Philipps I. von Pommern zu Wolgast für das Jahr 1559 notierte, anderweitig nicht belegbare "Johannes Pontaneus" (!) ist derselbe. Vgl. [[Journal Article::Wehrmann 1909]], 120: "1559 sandte Herzog Johann Friedrich seiner Mutter, der Herzogin Maria, den Arzt J. P. auf drei Monate (Staatsarchiv, P. I, tit. 46, Nr. 33)."
Der bei [[Book::Reddemann 2003]], 207 (nach [[Staatsarchiv Stettin]], zesp. 12 nr. 149 "Martin Wehrmann: Ärzte und Apotheker in Stettin“) als Leibarzt Herzog Philipps I. von Pommern zu Wolgast für das Jahr 1559 notierte "Johannes Pontaneus" (!) ist derselbe. Vgl. [[Journal Article::Wehrmann 1909]], 120: "1559 sandte Herzog Johann Friedrich seiner Mutter, der Herzogin Maria, den Arzt J. P. auf drei Monate (Staatsarchiv, P. I, tit. 46, Nr. 33)."


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 24. Februar 2014, 12:15 Uhr

Grunddaten zu Johannes Pontanus
GND-Nummer(n) Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n) Johannes Brückner
Geburtsdatum 1510
Geburtsort Eisleben
Sterbedatum 9.7.1572
Sterbeort Wien

Vita

Geburtsjahr ca.

Dr. phil. et med., 1544/45 Prof. an der Fac. art. Königsberg; Prof. med. et phys. in Königsberg (1552, 1553); Assessor der med. Fak. in Jena (?, ?); Leibarzt bei Johann Friedrich II. (Sachsen) (?, ?) in Gotha, dann bei Johann Wilhelm (Sachsen-Weimar) (?, ?). Verstorben während einer Reise.

Bruder von Klara Brückner, der Ehefrau des Dr. med. Matthaeus Ratzenberger. - Mglw. gehört die sog. Briefsammlung Brückner in diesen Kontext (Clemen 1930, 278 Anm. 4).

Der bei Reddemann 2003, 207 (nach Staatsarchiv Stettin, zesp. 12 nr. 149 "Martin Wehrmann: Ärzte und Apotheker in Stettin“) als Leibarzt Herzog Philipps I. von Pommern zu Wolgast für das Jahr 1559 notierte "Johannes Pontaneus" (!) ist derselbe. Vgl. Wehrmann 1909, 120: "1559 sandte Herzog Johann Friedrich seiner Mutter, der Herzogin Maria, den Arzt J. P. auf drei Monate (Staatsarchiv, P. I, tit. 46, Nr. 33)."

Literatur

  • Martin WehrmannVon Stettiner Ärzten älterer Zeit, in: Monatsblatt der Gesellschaft für Pommersche Geschichte und Altertumskunde 23 (1909), S. 114 ff.. (detaillierte Ansicht)

Archivalien

Nationalbibliothek St. Petersburg

  • Lat. Q VI 208 - In prognostica Hippocratis commentarii (Autogr.?)

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UB Uppsala