Daniel Nebel II.: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vita ==
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1680 pharmazeutische Lehre in Mannheim; Studium in [[Studium::Marburg; 1681]]; 1683 phil. Magisterexamen; Studium der Medizin in [[Studium::Heidelberg; 1683]]; 1686 med. Examen in Heidelberg; Dr. med. [[Doktor::Heidelberg; 1686]]; danach Studienreise in die Schweiz und nach Frankreich; a.o. Professor der Medizin in [[Professor::Heidelberg; 1688; 1693]]; Stadtphysikus in [[Stadtarzt::Heidelberg; 1688; 1693]]; Ernennung zum a.o. Professor in [[Professor::Marburg; 16.12.1693]]; Ernennung zum ordentlichen Professor in [[Professor::Marburg; 19.2.1695]]; erste Professur an der Medizinischen Fakultät in [[Professor::Marburg; 1706; 29.12.1707]; später Verleihung der ersten Professur an der Medizinischen Fakultät in [[Professor::Heidelberg; 8.10.1707]], die er am 23.2.1708 antritt; 1708 erfolgte auch die Aufnahme in den Senat der Universität Heidelberg; er war als Arzt am Hospital und Sapienzkolleg in [[Praxis::Heidelberg; 1708; 1728]] und im Waisenhaus in [[Arzt::Heidelberg]] (Heidelberg-Handschuhsheim) tätig. Geheimer Rat und Leibarzt vom [[Leibarzt::Kurfürst]]. Er war seit Juni 1687 Mitglied der [[Körperschaft::Leopoldina; 1687; 1733]]. Sein akademischer Name lautete [[Pseudonym Leopoldina::Achilles II.]]
1680 pharmazeutische Lehre in Mannheim; Studium in [[Studium::Marburg; 1681]]; 1683 phil. Magisterexamen; Studium der Medizin in [[Studium::Heidelberg; 1683]]; 1686 med. Examen in Heidelberg; Dr. med. [[Doktor::Heidelberg; 1686]]; danach Studienreise in die Schweiz und nach Frankreich; a.o. Professor der Medizin in [[Professor::Heidelberg; 1688; 1693]]; Stadtphysikus in [[Stadtarzt::Heidelberg; 1688; 1693]]; Ernennung zum a.o. Professor in [[Professor::Marburg; 16.12.1693]]; Ernennung zum ordentlichen Professor in [[Professor::Marburg; 19.2.1695]]; erste Professur an der Medizinischen Fakultät in [[Professor::Marburg; 1706; 29.12.1707]]; später Verleihung der ersten Professur an der Medizinischen Fakultät in [[Professor::Heidelberg; 8.10.1707]], die er am 23.2.1708 antritt; 1708 erfolgte auch die Aufnahme in den Senat der Universität Heidelberg; er war als Arzt am Hospital und Sapienzkolleg in [[Praxis::Heidelberg; 1708; 1728]] und im Waisenhaus in [[Arzt::Heidelberg]] (Heidelberg-Handschuhsheim) tätig. Geheimer Rat und Leibarzt vom [[Leibarzt::Kurfürst]]. Er war seit Juni 1687 Mitglied der [[Körperschaft::Leopoldina; 1687; 1733]]. Sein akademischer Name lautete [[Pseudonym Leopoldina::Achilles II.]]


Verwandt mit [[Daniel Nebel I.]] ?
Verwandt mit [[Daniel Nebel I.]] ?

Version vom 7. Januar 2014, 09:55 Uhr

Grunddaten zu Daniel Nebel II.
GND-Nummer(n) Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n)
Geburtsdatum 1.9.1664
Geburtsort Heidelberg
Sterbedatum 15.3.1733
Sterbeort Sterbeort nicht bekannt

Vita

1680 pharmazeutische Lehre in Mannheim; Studium in Marburg (1681, ?); 1683 phil. Magisterexamen; Studium der Medizin in Heidelberg (1683, ?); 1686 med. Examen in Heidelberg; Dr. med. Heidelberg (1686); danach Studienreise in die Schweiz und nach Frankreich; a.o. Professor der Medizin in Heidelberg (1688, 1693); Stadtphysikus in Heidelberg (1688, 1693); Ernennung zum a.o. Professor in Marburg (16 Dezember 1693, ?); Ernennung zum ordentlichen Professor in Marburg (19 Februar 1695, ?); erste Professur an der Medizinischen Fakultät in Marburg (1706, 29 Dezember 1707); später Verleihung der ersten Professur an der Medizinischen Fakultät in Heidelberg (8 Oktober 1707, ?), die er am 23.2.1708 antritt; 1708 erfolgte auch die Aufnahme in den Senat der Universität Heidelberg; er war als Arzt am Hospital und Sapienzkolleg in Heidelberg (1708, 1728) und im Waisenhaus in Heidelberg (Heidelberg-Handschuhsheim) tätig. Geheimer Rat und Leibarzt vom Kurfürst (?, ?). Er war seit Juni 1687 Mitglied der Leopoldina (1687, 1733). Sein akademischer Name lautete Achilles II.

Verwandt mit Daniel Nebel I. ?

Literatur

Archivalien

UB Marburg

  • Ms. 128 - Daniel Nebel, Versch. med. Schriften