Caspar Dierbach: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Book::Drüll 2002]], 526 f.
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* "Kaspar Weber, gen. Textoris, gen. Urger vel Diebach (ID: -681365732)", in: RAG, Repertorium Academicum Germanicum. URL: http://www.rag-online.org/gelehrter/id/-681365732 (Abgerufen: 11. Januar 2013; unzureichend).
* "Kaspar Weber, gen. Textoris, gen. Urger vel Diebach (ID: -681365732)", in: RAG, Repertorium Academicum Germanicum. URL: http://www.rag-online.org/gelehrter/id/-681365732 (Abgerufen: 11. Januar 2013; unzureichend).
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== Archivalien ==  
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Version vom 7. Januar 2014, 09:17 Uhr

Grunddaten zu Caspar Dierbach
GND-Nummer(n) Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n) Caspar Dürrbach ; Kaspar Weber ; Kaspar Weger ; Kaspar von Ingelfingen ; Kaspar von Thierberg ; Kaspar Thierberg ; Kaspar Dierbach ; Kaspar Dirbach ; Kaspar Thyerbach ; Kaspar Textoris
Geburtsdatum Geburtsdatum nicht bekannt
Geburtsort Thierberg
Sterbedatum Sterbedatum nicht bekannt
Sterbeort Sterbeort nicht bekannt

Vita

Abweichende Lebensdaten: 1514-1543 (falsch); abweichender Geburtsort: Ingelfingen (Matr. Heidelberg)

Immatrikulation in Heidelberg (4 April 1514, ?); 26.1.1515 Bakkalaureat; 17.10.1517 Magister Artium; im Mai 1522 wird er als Student der Medizin bezeichnet; Dr. med. Ingolstadt (Dezember 1526); Professor für Medizin in Heidelberg (1527, 1531); Leibarzt beim Fürstbischof Konrad II. von Thüngen (1533, 1538); wirkte 1533 an einer öffentlichen Almosenordnung mit; nach dem Tod des Fürstbischofs blieb er als Leibarzt bei dessen Nachfolger Fürstbischof Konrad III. von Bibra (?, ?) in Würzburg, der ihn in seinem Testament mit 12 Gulden bedachte; er blieb Leibarzt beim Bischof Melchior Zobel von Giebelstadt (?, ?), der jedoch Johannes Sinapius als zweiten Leibarzt einstellte; 1535 Kalenderbeitrag zum Aderlaß; bewährte sich u.a. 1542 während des Pestausbruchs in Würzburg.

1548-1549 Ausarbeitung einer neuen Würzburger Apothekerordnung (mit Sinapius u.a.): Scharold 1825, 71

Nach der Liste der Calender Macher in Franckhen (Würzburg, UB, M.ch.f.262, f. 9v) Dr. art. et med.; Kalendermacher der Jahre 1535-42, 1547-52, 1559; lt. Scharold 1824, 78 aber 1559 bereits verstorben.

1550 drohte D. nach Speyer zu verziehen, woraufhin ihm das DK selbst eine Zulage versprach. (Scharold 1824, 75); s. a. die Urkunde von 1551 unten!

Literatur


Archivalien

Briefe