Philipp Hertenstein: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vita ==
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(* um 1510-M. 16. Jh.): Aus einer Ärztedynastie in Luzern, 1554 Stadtarzt in [[Stadtarzt::St. Gallen; 1554]]. Sein Sohn Samuel Hertenstein (*um 1530) war Tischgänger bei [[Thomas Platter]], immatr. 1546/7 in [[Studium::Basel; 1546; 1547]], blieb ohne Abschluss, dann Prädikant in der Pfalz, empiricus in [[Toulouse]] wo er „vil gelts gewunnen“, dann Söldner in Piemont, auf dem Rückweg trifft ihn im März 1557, mit abgerissener Kleidung, ohne Pferd und mit einem Hündlein am Seil.  
(* um 1510-M. 16. Jh.): Aus einer Ärztedynastie in Luzern, 1551 für ein halbes Jahr als Stadtarzt in [[Stadtarzt::St. Gallen; 1551; 1551]] bestallt; 1554 noch als dort tätig belegt.
 
Sein Sohn Samuel Hertenstein (*um 1530) war Tischgänger bei [[Thomas Platter]], immatr. 1546/7 in [[Studium::Basel; 1546; 1547]], blieb ohne Abschluss, dann Prädikant in der Pfalz, empiricus in [[Toulouse]] wo er „vil gelts gewunnen“, dann Söldner in Piemont, auf dem Rückweg trifft ihn im März 1557, mit abgerissener Kleidung, ohne Pferd und mit einem Hündlein am Seil.  
== Literatur ==
== Literatur ==
* Platter, Tagebuch: 267 (mit Anm. 22)
* Platter, Tagebuch: 267 (mit Anm. 22)
* [[Journal Article::Patscheider 1997]], 116;  
* [[Journal Article::Patscheider 1997]], 116   
== Archivalien ==
== Archivalien ==
== Briefe ==
== Briefe ==

Version vom 22. Juli 2013, 08:12 Uhr

Grunddaten zu Philipp Hertenstein
GND-Nummer(n) Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n)
Geburtsdatum Geburtsdatum nicht bekannt
Geburtsort Geburtsort nicht bekannt
Sterbedatum Sterbedatum nicht bekannt
Sterbeort Sterbeort nicht bekannt

Vita

(* um 1510-M. 16. Jh.): Aus einer Ärztedynastie in Luzern, 1551 für ein halbes Jahr als Stadtarzt in St. Gallen (1551, 1551) bestallt; 1554 noch als dort tätig belegt.

Sein Sohn Samuel Hertenstein (*um 1530) war Tischgänger bei Thomas Platter, immatr. 1546/7 in Basel (1546, 1547), blieb ohne Abschluss, dann Prädikant in der Pfalz, empiricus in Toulouse wo er „vil gelts gewunnen“, dann Söldner in Piemont, auf dem Rückweg trifft ihn im März 1557, mit abgerissener Kleidung, ohne Pferd und mit einem Hündlein am Seil.

Literatur

Archivalien

Briefe