Georg Franck von Franckenau: Unterschied zwischen den Versionen
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Dr.; Professor der Medizin in [[Professor::Heidelberg; 1672; 1688]], später in [[Professor::Wittenberg; 1689]] und in [[Professor::Kopenhagen]]. Kursächsischer Leibarzt beim [[Leibarzt::Kurfürst von Sachsen; 1689]], beim Kurfürst [[Leibarzt::Karl I. Ludwig (Pfalz)]] und Leibarzt von König [[Leibarzt::Christian V. (Dänemark und Norwegen); 1695]]. Er war Ritter und Pfalzgraf des hl. römischen Reichs; Justizrat; Mitglied in englischen und italienischen gelehrten Gesellschaften. Er war seit dem 15.8.1672 Mitglied der [[Körperschaft::Leopoldina; 1672; 1704]]. Sein akademischer Name lautete [[Pseudonym Leopoldina::Argus I.]] Vater von [[Georg Friedrich Franck von Franckenau]]. | Studium in [[Studium::Leipzig]], [[Studium::Jena]] und [[Studium::Straßburg]]; Dr. med. [[Doktor::Straßburg, 1666]]; Professor der Medizin in [[Professor::Heidelberg; 1672; 1688]] (Kaiser: ab 1671), später in [[Professor::Wittenberg; 1689]] und in [[Professor::Kopenhagen]]. Kursächsischer Leibarzt beim [[Leibarzt::Kurfürst von Sachsen; 1689]], beim Kurfürst [[Leibarzt::Karl I. Ludwig (Pfalz)]] und Leibarzt von König [[Leibarzt::Christian V. (Dänemark und Norwegen); 1695]]. Er war Ritter und Pfalzgraf des hl. römischen Reichs; Justizrat; Mitglied in englischen und italienischen gelehrten Gesellschaften. Er war seit dem 15.8.1672 Mitglied der [[Körperschaft::Leopoldina; 1672; 1704]]. Sein akademischer Name lautete [[Pseudonym Leopoldina::Argus I.]] Vater von [[Georg Friedrich Franck von Franckenau]]. | ||
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Version vom 12. April 2013, 11:18 Uhr
| GND-Nummer(n) | Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert |
| Namensvariante(n) | |
| Geburtsdatum | 1643 |
| Geburtsort | Naumburg (Saale) |
| Sterbedatum | 14.6.1704 |
| Sterbeort | Sterbeort nicht bekannt |
Vita
Studium in Leipzig (?, ?), Jena (?, ?) und Straßburg (?, ?); Dr. med. Straßburg, 1666 (?); Professor der Medizin in Heidelberg (1672, 1688) (Kaiser: ab 1671), später in Wittenberg (1689, ?) und in Kopenhagen (?, ?). Kursächsischer Leibarzt beim Kurfürst von Sachsen (1689, ?), beim Kurfürst Karl I. Ludwig (Pfalz) (?, ?) und Leibarzt von König Christian V. (Dänemark und Norwegen) (1695, ?). Er war Ritter und Pfalzgraf des hl. römischen Reichs; Justizrat; Mitglied in englischen und italienischen gelehrten Gesellschaften. Er war seit dem 15.8.1672 Mitglied der Leopoldina (1672, 1704). Sein akademischer Name lautete Argus I. Vater von Georg Friedrich Franck von Franckenau.
Literatur
- PND
- Neigebaur 1860
- Schmidt-Herrling 1940, 185-188
- Kaiser 1976b, 258 f.
- http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bekannter_Leibärzte
- Axel Bauer: Georg Franck von Franckenau. Repräsentant einer empirischen Heilkunde im Zeitalter des Barock, in: Wilhelm Doerr (Hg.): Semper Apertus. Sechshundert Jahre Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 1386-1986. Festschrift in sechs Bänden. Bd. I: Mittelalter und Frühe Neuzeit 1386-1803, Berlin, Heidelberg u.a. 1985, S. 440-462. (detaillierte Ansicht)
Archivalien
- Personalakte (früher UB Heidelberg, Heid. Hs. 3279)
Briefhinweise
- Trew: 92 an JM Faber, 90 an JG Volkamer I, 11 an JG Volkamer II, einige wenige weitere.
- Briefe von ihm bzw. an ihn in Hamburg, Slg. Uffenbach.
Briefe von Georg Franck von Franckenau
| Empfänger | Standort | Signatur | Edition | Anmerkung | Literatur | Seiten | Bearbeitung | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Georg Franck von Franckenau an Gustav Schroedter (1) | Gustav Schroedter | BL London | Sloane MS 2877 | zahlr. Br.; lt. BL Cat. auf folgenden Bll.: 154, 159-174 b,179, 181, 184-191 b, 193-202 b, 204, 207-216 b, 219-222 b, 226, 231-234 b, 237, 239, 242-244 b, 247, 255, 286-291 b, 294-302 b Laufzeit 1700-1720; Empf. ist Hofkaplan | unbearbeitet |