Archiwum Państwowe w Olsztynie (Allenstein): Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
| Zeile 55: | Zeile 55: | ||
** Nr. 603 - Varia 1637/1638 | ** Nr. 603 - Varia 1637/1638 | ||
** Nr. 595 - Generalia 1641-1741 | ** Nr. 595 - Generalia 1641-1741 | ||
** Nr. 706 - Tagebuch des Dekans 1623-1641 | ** Nr. 706 - Tagebuch des Dekans 1623-1641 - ''Zumindest diese Beschreibung ist identisch mit der von [[Book Section::Marti 2004]], 576 notierten Allensteiner Signatur 1646/399. Weitere der Materialien aus Altfindbuch 480/a dürften somit in Best. 1646 enthalten sein.'' | ||
** Nr. 335 - Protokollbuch der Fakultät 1623-1715 | ** Nr. 335 - Protokollbuch der Fakultät 1623-1715 | ||
** Nr. 683 - Fakultätsakten 1596-1645 | ** Nr. 683 - Fakultätsakten 1596-1645 | ||
Version vom 27. Juni 2012, 08:01 Uhr
Allgemeine Informationen
ul. Partyzantów 18, przegródka poczt. 412
10-521 Olsztyn
tel: (89) 527-60-96 do 97
fax: 535-92-72
email: sekretariat@olsztyn.ap.gov.pl
www.olsztyn.ap.gov.pl
Sichtungen
Korrespondenz mit dem Archiv (2010) siehe Sammelmappe OLSZTYN in Magazinraum Röntgenring.
- Ernst Bahr: Das Staatliche Wojewodschaftsarchiv in Allenstein, in: Zeitschrift für Ostforschung 13 (1964), S. 535-543. (detaillierte Ansicht)
- Irena Janosz-Biskupowa: Uwagi Petera Letkemanna o historii archiwów miejskich w byłych Prusach Zachodnich, in: Zapiski historyczne 44 (1979), S. 91-96. (detaillierte Ansicht)
- Hanspeter Marti: Die Quellenbestände zur frühneuzeitlichen Königsberger Universitätsgeschichte im polnischen Olsztyn (Allenstein) - Ein erster fragmentarischer Überblick, in: Axel E. Walter (Hg.): Königsberger Buch- und Bibliotheksgeschichte, Köln, Weimar, Wien 2004, S. 571-582. (detaillierte Ansicht)
- Hanspeter Marti: Universitätsgeschichtliche Quellenbestände aus Königsberg in Allenstein (Archiwum Państwowe w Olsztynie), in: Bernhart Jähnig / Jürgen Kloosterhuis (Hg.): Preußens erstes Provinzialarchiv. Zur Erinnerung an die Gründung des Staatsarchivs Königsberg vor 200 Jahren, Marburg 2006, S. 215-228. (detaillierte Ansicht)
- Beata Waclawik: Archiwalia do dziejów Uniwersytetu Królewskiego przechowywane w Archiwum Panstwowym w Olsztynie, in: Archeion 95 (1995), S. 58-66. (detaillierte Ansicht)
Weitere Literatur
- Beata Waclawik, (Archivalien zur Geschichte der Universität Königsberg im Staatsarchiv Ol.): http://www.archiwa.gov.pl/images/stories/file/pdf/archeion/Arch_XCV.pdf (polnisch m. kurzem engl. Resumé)
Öffnungszeiten
Bestände
1646-1647 (olim XXVIII/1-2)
- Material zur Universität Königsberg; vgl. dazu Marti (s.o.).
42/1709
- 42/1709/0/17 - Simon Titius Artium et Med. Doctor, Rector der Universität beschei-nigt, dass empfing er ein 1000 Mk in zwanzig groschen pr. für 1 Mk als Besoldung für 1 Quartal von dem Leonhard Sibetroth Amtsschreiber der Vogtei zu Fischhausen. Kbg 16 Novembris 1556
- 42/1709/0/19 - Simon Titius Artium et Medicinae Doctor Rector der Universität in Königsberg bescheinigt, dass empfing er ein Tausend Mark an dem Getreide und Butter von dem Leonhard Sibetteroth Amtsschreiber der Vogtei zu Fischhausen. Actum 20 Februar 1557
- 42/1709/0/23 - Simon Titius Artium et Med. Doctor, Rector der Universität in Kbg bescheinigt, dass empfing er von dem Hans Jacob Erbtruchsess von Waldburg Vogt zu Fischhausen 1000 Mk u. 4 Lasten Gerste /je 12 Mk/ als Besoldung für 1 Quartal. Actum 17.3.1557
"Depositum der Universität" (Königsberg)
Im GStA PK Berlin als XX. HA (Hist. Arch. Königsberg), Rep. 152 geführter, aber dort nicht vorhandener Bestand. Eine Übersicht über die Akten bietet das Berliner Altfindbuch 480 und 480a. Nach Auskunft von Hrn. Eckardt (GStA) befindet sich das Material - vermutlich in der alten Ordnung - in Allenstein.
Auszüge aus dem Altfindbuch 480:
- XV. Abt. (Professoren und Rektoren)
- Nr. 1 - Schreiben des Erzbischofs Wilhelm von Riga, betr. Johannes Pontanus, 1546
- Nr. 2 - Besoldungsfragen (Briefwechsel Albrechts v. Preußen mit dem Rektor Georg Sabinus, u.a. über Johannes Placotomus und Matthias Stoius
- Nr. 17 - Berufungen, u.a. Christoph Tinctorius
- Nr. 23 - Präzedenzstreit Lepner/Friese (dazu liegt auch in Berlin etwas!)
- Nr. 30 - Berufung Georg Wosegin
- XXVIII. Abt. (Fakultätsakten)
- keine Akten der Med. Fak. verzeichnet; vgl. aber unten zu Fb. 480a
Auszüge aus dem Altfindbuch 480a:
- I. Abt. (Rektorats-, Senatsprotokolle)
- Nr. 816 - Rektorat ab 1547
- Nr. 400 (unsicher) - Sitzungen ab 1544
- VII. Abt. (Medizinische Fakultät)
- Nr. 689 - Liber I consiliorum et responsorum 1619-1703
- Nr. 603 - Varia 1637/1638
- Nr. 595 - Generalia 1641-1741
- Nr. 706 - Tagebuch des Dekans 1623-1641 - Zumindest diese Beschreibung ist identisch mit der von Marti 2004, 576 notierten Allensteiner Signatur 1646/399. Weitere der Materialien aus Altfindbuch 480/a dürften somit in Best. 1646 enthalten sein.
- Nr. 335 - Protokollbuch der Fakultät 1623-1715
- Nr. 683 - Fakultätsakten 1596-1645
- Nr. 721 - Fakultätsakten 1619-1691
- Nr. 684 - Fakultätsakten 1647-1657
- Nr. 95 - Adjunktur und Präzedenz 1682-1698
- Nr. 707 - Gutachten über die Krankheit der Kurfürsten, 1659 und s/a
- Nr. 563 - Reglement für die Medizinalpersonen, 1683 (sic)
- Nr. 858 - Vorlesungsverzeichnisse 1548-1731
- Nr. 422 - Stipendiensachen ab 1600
- Nr. 686 - "Sammlung wichtiger Dokumente" 1557-1730
- Nr. 314 (394?) - Korrespondenz mit anderen Universitäten 1615-1821
Materialien zu Königsberger Professoren aus dem Herzoglichen Briefarchiv
Im Berliner Findbuch 124/5 liegt ein unklarer Eintrag vor. Anfrage dazu ans GStA, 2011: Des weiteren möchte ich Sie um Hilfe bei einem unklaren Eintrag im Findbuch Nr. 124/5 bitten. Unter der alten Schrank/Fach-Signatur 6/45/1, 6/45/7, 6/46/1, 6/46/4/I, 6/46/4/II, 6/46/6, 6/46/7 sind dort „Materialien über Königsberger Professoren der Jahre 1600-1669“, geordnet nach Dekaden, verzeichnet. Das systematische Findbuch 123a, welches die Inhalte der HBA-Kästen verzeichnet, gibt zum Verbleib dieser Akten keine Auskunft. Auch in XX. HA, EM 139 konnte ich derartige Konvolute – sofern sie nicht aufgelöst wurden – bisher nicht finden. Können Sie mir weiterhelfen?
> Lt. Herrn Eckhardt sind diese Bestände in Berlin nicht nachweisbar; sie könnten entweder früh aufgelöst worden sein oder in Allenstein liegen.