Andreas Aurifaber: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vita ==
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Aus Breslau; 1540 Schulrektor in [[Danzig]]; 1541 in [[Elbing]]; 1542 Stipendiat des [[Herzog von Preußen|Herzogs von Preußen]]; stud. theol. et phil. in [[Studium::Wittenberg; 1543]]; in [[Studium::Padua; 1544]] und [[Studium::Bologna; 1545]]. Verheiratet in zweiter Ehe mit einer Tochter [[Andreas Osiander|Andreas Osianders]], Leibarzt von Herzog [[Leibarzt::Albrecht Friedrich (Preußen); 1546]] und med. Prof. in [[Professor::Königsberg; 1546]].
Aus Breslau; 1540 Schulrektor in [[Danzig]]; 1541 in [[Elbing]]; 1542 Stipendiat des [[Herzog von Preußen|Herzogs von Preußen]]; stud. theol. et phil. in [[Studium::Wittenberg; 1543]]; in [[Studium::Padua; 1544]] und [[Studium::Bologna; 1545]]. Verheiratet in zweiter Ehe mit einer Tochter [[Andreas Osiander|Andreas Osianders]], Leibarzt von Herzog [[Leibarzt::Albrecht (Preußen); 1546]] und med. Prof. in [[Professor::Königsberg; 1546]].


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 26. Januar 2010, 19:31 Uhr

Aurifaber, Andreas, *1512 oder 1514, +1559

Vita

Aus Breslau; 1540 Schulrektor in Danzig; 1541 in Elbing; 1542 Stipendiat des Herzogs von Preußen; stud. theol. et phil. in Wittenberg (1543, ?); in Padua (1544, ?) und Bologna (1545, ?). Verheiratet in zweiter Ehe mit einer Tochter Andreas Osianders, Leibarzt von Herzog Albrecht (Preußen) (1546, ?) und med. Prof. in Königsberg (1546, ?).

Literatur

Archivalien

GStA PK Berlin

Briefe