Martin Weise (1605-1693): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ärztebriefe
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== Archivalien ==  
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* früheste bekannte Publikation ist ein Gratulationsgedicht von 1623 am Ende des Frankfurter Disputationsdruckes ''De philosophia naturali in genere'' des Respondenten u. späteren Danziger Arztes [[Johannes Knöffel]], URL: http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0000748E00000000
* früheste bekannte Publikation ist ein Gratulationsgedicht von 1623 am Ende des Frankfurter Disputationsdruckes ''De philosophia naturali in genere'' des Respondenten u. späteren Danziger Arztes [[Andreas Knöffel]], URL: http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0000748E00000000
* Trauergedicht für [[Martha Sophia Seidel geb. Kohl]], Berlin 1651: [[HAB Wolfenbüttel]], LP Stolberg 13610. Vgl. [[Book Section::Segebrecht 2001]], 949.
* Trauergedicht für [[Martha Sophia Seidel geb. Kohl]], Berlin 1651: [[HAB Wolfenbüttel]], LP Stolberg 13610. Vgl. [[Book Section::Segebrecht 2001]], 949.
* Lobgedicht auf [[Balthasar Timaeus von Güldenklee]] (undat.; mglw. aus [[Aachen]]) in [[Alter Druck::Timaeus 1691]], fol. B v
* Lobgedicht auf [[Balthasar Timaeus von Güldenklee]] (undat.; mglw. aus [[Aachen]]) in [[Alter Druck::Timaeus 1691]], fol. B v

Version vom 20. April 2012, 11:00 Uhr

Grunddaten zu Martin Weise (1605-1693)
GND-Nummer(n) Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n)
Geburtsdatum 19.9.1605
Geburtsort Lübben
Sterbedatum 16.3.1693
Sterbeort Berlin

Vita

Schule in Bautzen und Stettin. Studium in Frankfurt (Oder) (1623, 1625) und Wittenberg (1625, 1628), Dr. med. Wittenberg (1629) bei Daniel Sennert, im gleichen Jahr bereits vor der Promotion von Sennert nach Berlin gesandt; Arzt in Berlin (?, ?) (v.a. f. Offiziere). 62 Jahre lang Leibarzt von Friedrich Wilhelm I. (Brandenburg) (?, ?).

Literatur

Archivalien


BLHA Potsdam

  • Rep. 10 C Kirchen und Hospitäler, Sophienkirche Berlin, U 1 - Bestätigung des Königs Friedrich I. (Preußen) für Gottfried Weise betr. die kgl. Jurisdiktion über seine vor dem Georgentor gelegene Meierei; inseriert ist eine Urkunde für Martin Weise vom 10.6.1661. Cölln, 10.12.1703 - Huch 2004, 399 Nr. 1469. Lt. Huch ebda.640 besaß Weise ein Haus in der Heiliggeiststr.

Briefe