Jakob Zwincker: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vita ==
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1580 immatr. in [[Studium::Tübingen; 1580; ]] Tübingen, 1591 und 1592 wurde er als ein "paedagogus" nochmals in die Matrikel eintragen; Dr. med. in [[Doktor::Tübingen; 13.12.1592]], später Leibarzt bei [[Leibarzt::Pfalzgraf Philipp Ludwig bei Rhein; ; 1599]] - als er sich 1599 um eine med. Professur in Tübingen als Nachfolger von [[Georg Hamberger]] bewirbt, ist er nach eigener Aussage auf seinen Wunsch hin aus dem Dienst des Pfalzgrafen ausgeschieden; 1600 Kandidat für die Nachfolge im Stadtarztamt der Stadt [[Ulm]] als Nachfolger des auf den Lehrstuhl berufenenen [[Sebastian Bloss]].
Studium in [[Studium::Tübingen]] bei [[Georg Hamberger]] (Prof. med. in Tübingen seit 1568); Dr. med. [[Doktor::Tübingen; 13.12.1592]], Leibarzt bei [[Leibarzt:: Philipp Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein]]; bewirbt sich 1599 um eine med. Professur in Tübingen als Nachfolger von [[Georg Hamberger]]; 1600 Kandidat für die Nachfolge im Stadtarztamt der Stadt [[Ulm]] als Nachfolger des auf den Lehrstuhl berufenenen [[Sebastian Bloss]].


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 24. Februar 2012, 09:27 Uhr

Grunddaten zu Jakob Zwincker
GND-Nummer(n) Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n) Jacobus Zwinckerus
Geburtsdatum Geburtsdatum nicht bekannt
Geburtsort Schorndorf
Sterbedatum Sterbedatum nicht bekannt
Sterbeort Sterbeort nicht bekannt

Vita

1580 immatr. in Tübingen (1580, ?) Tübingen, 1591 und 1592 wurde er als ein "paedagogus" nochmals in die Matrikel eintragen; Dr. med. in Tübingen (13 Dezember 1592), später Leibarzt bei Pfalzgraf Philipp Ludwig bei Rhein (?, 1599) - als er sich 1599 um eine med. Professur in Tübingen als Nachfolger von Georg Hamberger bewirbt, ist er nach eigener Aussage auf seinen Wunsch hin aus dem Dienst des Pfalzgrafen ausgeschieden; 1600 Kandidat für die Nachfolge im Stadtarztamt der Stadt Ulm als Nachfolger des auf den Lehrstuhl berufenenen Sebastian Bloss.

Literatur

Archivalien

Briefe

UA Tübingen: 14/1: Nr. 39: Bewerbungsschreiben vom 1.08.1599; Nr. 38: Empfehlung durch Herzog Friedrich von Württemberg; UA Tübingen 14/1: Nr. 45