Theophil Bär: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vita ==
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geb. ca.; Sohn von [[Oswald Bär]] und Suse Iselin; Studium in [[Studium::Basel; 1550; 1554]]), 1554 Bakk.; er erhielt seit 1549 über Bonifacius Amerbach ein Artistenstipendium von 12 Gulden jährlich, 1553 wurde es auf 16 Gulden erhöht (vgl. [[Amerbachkorrespondenz 8]]: 107-111). Das Stipendium ermöglichte ihm das Studium in [[Studium::Montpellier; 1555; 1555]] (s. [[Platter 1976]]230), 1556/7 finanzierte er davon sein Medizinstudium in [[Studium::Paris; 1556; 1557]]; 1558 wieder in Montpellier, ohne sich - wie 1555 zu immatrikulieren -. Geriet auf Abwege, 1570 als Diener Pfalzgraf Georg Hans von Zweibrücken belegt
geb. ca.; Sohn von [[Oswald Bär]] und Suse Iselin; Studium in [[Studium::Basel; 1550; 1554]]), 1554 Bakk.; er erhielt seit 1549 über Bonifacius Amerbach ein Artistenstipendium von 12 Gulden jährlich, 1553 wurde es auf 16 Gulden erhöht (vgl. [[Amerbachkorrespondenz 8]]: 107-111). Das Stipendium ermöglichte ihm das Studium in [[Studium::Montpellier; 1555; 1555]] (s. [[Platter 1976]]230), 1556/7 finanzierte er davon sein Medizinstudium in [[Studium::Paris; 1556; 1557]]; 1558 wieder in Montpellier, ohne sich - wie schon 1555 - zu immatrikulieren. Geriet auf Abwege, 1570 als Diener Pfalzgraf Georg Hans von Zweibrücken belegt


== Literatur ==
== Literatur ==
* [[Edited Book::Amerbachkorrespondenz 8]], 107-111
* [[Edited Book::Amerbachkorrespondenz 8]], 107-110
== Archivalien ==  
== Archivalien ==  



Version vom 16. November 2011, 15:45 Uhr

Grunddaten zu Theophil Bär
GND-Nummer(n) Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n) Theophil Ber ; Gottlieb Bär ; Thophilus Beerus
Geburtsdatum 1535
Geburtsort Basel
Sterbedatum Sterbedatum nicht bekannt
Sterbeort Sterbeort nicht bekannt

Vita

geb. ca.; Sohn von Oswald Bär und Suse Iselin; Studium in Basel (1550, 1554)), 1554 Bakk.; er erhielt seit 1549 über Bonifacius Amerbach ein Artistenstipendium von 12 Gulden jährlich, 1553 wurde es auf 16 Gulden erhöht (vgl. Amerbachkorrespondenz 8: 107-111). Das Stipendium ermöglichte ihm das Studium in Montpellier (1555, 1555) (s. Platter 1976230), 1556/7 finanzierte er davon sein Medizinstudium in Paris (1556, 1557); 1558 wieder in Montpellier, ohne sich - wie schon 1555 - zu immatrikulieren. Geriet auf Abwege, 1570 als Diener Pfalzgraf Georg Hans von Zweibrücken belegt

Literatur

Archivalien

Briefe

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