Johann Albrecht (Wimpfen): Unterschied zwischen den Versionen
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Studium in [[Studium::Ingolstadt; 1561]], später Italien, dort Dr. med., nach eigener Aussage Aufenthalt in Polen, verheiratet (wann?) mit Appolonia Albertin,um 1565 Wende zum Paracelsisten | Studium in [[Studium::Ingolstadt; 1561]], später Italien, dort Dr. med., nach eigener Aussage Aufenthalt in Polen, verheiratet (wann?) mit Appolonia Albertin, um 1565 Wende zum Paracelsisten; Arzt des Hofpersonals der bayrischen Herzöge; 1568 wegen Paracelsismus entlassen: Briefe an Herzog [[Wilhelm V. (Bayern)]]: CP II: 970-973, 986-988; kennt seit spätestens 1569: [[Heinrich Wolff]]: Briefbuch; 1570: Brief an Albrecht von Sachsen (CP II: 996-1000, Antwort 1012f., in dessen Umfeld er sich seit 1573 bewegt; erkundigt sich 1575 nach einer Stelle als Stadtarzt in Nürnberg. Hinweis auf weitere Briefe: CP II: 967. Schreibt von paracelsistischer Warte aus (wegen wachsenden Anfeindungen) ''De concordia Hippocraticorum et Paracelsistarum''. Nicht zu verwechseln mit dem ingolstädter Philosophielehrer Johann Alchbrecht Wimpniaeus (VD 16: A 1266-1270). | ||
(um 1539-nach 1576) Brief an Albrecht von Sachsen (CP II: 996-1000, Antwort 1012f., in dessen Umfeld er sich seit 1573 bewegt; erkundigt sich 1575 nach einer Stelle als Stadtarzt in Nürnberg. Hinweis auf weitere Briefe: CP II: 967. Schreibt von paracelsistischer Warte aus (wegen wachsenden Anfeindungen) De concordia Hippocraticorum et Paracelsistarum (München 1569). Nicht zu verwechseln mit dem ingolstädter Philosophielehrer Johann Alchbrecht Wimpniaeus (VD 16: A 1266-1270). | |||
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Version vom 10. Mai 2011, 08:21 Uhr
| GND-Nummer(n) | Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert |
| Namensvariante(n) | |
| Geburtsdatum | 1539 |
| Geburtsort | Wimpfen |
| Sterbedatum | 1576 |
| Sterbeort | Sterbeort nicht bekannt |
Vita
Studium in Ingolstadt (1561, ?), später Italien, dort Dr. med., nach eigener Aussage Aufenthalt in Polen, verheiratet (wann?) mit Appolonia Albertin, um 1565 Wende zum Paracelsisten; Arzt des Hofpersonals der bayrischen Herzöge; 1568 wegen Paracelsismus entlassen: Briefe an Herzog Wilhelm V. (Bayern): CP II: 970-973, 986-988; kennt seit spätestens 1569: Heinrich Wolff: Briefbuch; 1570: Brief an Albrecht von Sachsen (CP II: 996-1000, Antwort 1012f., in dessen Umfeld er sich seit 1573 bewegt; erkundigt sich 1575 nach einer Stelle als Stadtarzt in Nürnberg. Hinweis auf weitere Briefe: CP II: 967. Schreibt von paracelsistischer Warte aus (wegen wachsenden Anfeindungen) De concordia Hippocraticorum et Paracelsistarum. Nicht zu verwechseln mit dem ingolstädter Philosophielehrer Johann Alchbrecht Wimpniaeus (VD 16: A 1266-1270).
(um 1539-nach 1576) Brief an Albrecht von Sachsen (CP II: 996-1000, Antwort 1012f., in dessen Umfeld er sich seit 1573 bewegt; erkundigt sich 1575 nach einer Stelle als Stadtarzt in Nürnberg. Hinweis auf weitere Briefe: CP II: 967. Schreibt von paracelsistischer Warte aus (wegen wachsenden Anfeindungen) De concordia Hippocraticorum et Paracelsistarum (München 1569). Nicht zu verwechseln mit dem ingolstädter Philosophielehrer Johann Alchbrecht Wimpniaeus (VD 16: A 1266-1270).
Werke
- De concordia Hippocraticorum et Paracelsistarum, München 1569.
Literatur
- Kühlmann/Telle 2004, 964-969
Briefe
- Briefe an Herzog Wilhelm den V. von Bayern: CP II: 970-973, 986-988
- kennt seit spätestens 1569: Heinrich Wolff: Briefbuch; 1570:
- Brief an Albrecht von Sachsen (CP II: 996-1000, Antwort 1012f., in dessen Umfeld er sich seit 1573 bewegt;
- erkundigt sich 1575 nach einer Stelle als Stadtarzt in Nürnberg. Hinweis auf weitere Briefe: CP II: 967.