Landesarchiv Greifswald: Unterschied zwischen den Versionen
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Landesarchiv Greifswald | * Besucheranschrift: Landesarchiv Greifswald, Martin-Andersen-Nexö-Platz 1, 17489 Greifswald | ||
* Postanschrift: Landesarchiv Greifswald, Postfach 3323, 17463 Greifswald | |||
Martin-Andersen-Nexö-Platz 1 | * Telefon: 03834 5953-0, Telefax: 03834 5953-63 | ||
* E-Mail: archiv@lagw.de | |||
17489 Greifswald | * Ansprechpartner: Herr Rodig (Archivamtsrat), Tel.: 03834 5953-43 | ||
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Schreiben an Prof. Stolberg von Herr Rodig vom 19.2.2001 "Ärztebriefe" | |||
Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass für Ihr Forschungsprojekt keine relevanten Quellen in unserem Archiv überliefert sind. In den großen Behördenbeständen des 17. Jahrhunderts sind zwar Medizinalsachen vorhanden, dabei handelt es sich überwiegend um die Aufsicht über die Mediziner (Bestallungen, Konzessionen, Privilegien). Nur eine Akte enthielt eine Klage wegen Kurpfuscherei, als die Witwe eines Baders den Beruf ihres verlorenen Gatten weiter ausüben wollte. Auch die Abteilung "Criminalia", ein Bestand der hinterpommerschen Regierung (1654-1806), enthält keine Sie interessierenden Vorgänge. Ärztenachlässe sind hier nicht vorhanden. | |||
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Version vom 28. März 2011, 09:29 Uhr
Allgemeine Informationen
- Besucheranschrift: Landesarchiv Greifswald, Martin-Andersen-Nexö-Platz 1, 17489 Greifswald
- Postanschrift: Landesarchiv Greifswald, Postfach 3323, 17463 Greifswald
- Telefon: 03834 5953-0, Telefax: 03834 5953-63
- E-Mail: archiv@lagw.de
- Ansprechpartner: Herr Rodig (Archivamtsrat), Tel.: 03834 5953-43
Sichtungen
Literatur zum Archiv
Literatur zu Landesarchiv Greifswald
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- Sabine Beckmann: Literarische Kommunikation zwischen pommerschen Fürstinnen und Gelehrten des 16. und 17. Jahrhunderts, in: Dirk Schleinert / Monika Schneikart (Hg.): Zwischen Thronsaal und Frawenzimmer. Handlungsfelder pommerscher Fürstinnen um 1600, Köln, Weimar, Wien 2017, S. 65-87. (detaillierte Ansicht)
- Heiko Wartenberg: Archivführer zur Geschichte Pommerns bis 1945, München 2008. (detaillierte Ansicht)
- Gustav Willgeroth: Die mecklenburgischen Ärzte von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart. Ges. u. hrsg. von A. Blanck 1874, fortges. von Axel Wilhelmi bis 1901. Durch genealog. Mitt. erg. u. bis zur Gegenwart fortgeführt von Gustav Willgeroth, Schwerin 1929. (detaillierte Ansicht)
- Sabine Beckmann: Literarische Kommunikation zwischen pommerschen Fürstinnen und Gelehrten des 16. und 17. Jahrhunderts, in: Dirk Schleinert / Monika Schneikart (Hg.): Zwischen Thronsaal und Frawenzimmer. Handlungsfelder pommerscher Fürstinnen um 1600, Köln, Weimar, Wien 2017, S. 65-87. (detaillierte Ansicht)
Öffnungszeiten
Montag - Donnerstag: 08.00-17.00 Uhr
Bestände
Schreiben an Prof. Stolberg von Herr Rodig vom 19.2.2001 "Ärztebriefe"
Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass für Ihr Forschungsprojekt keine relevanten Quellen in unserem Archiv überliefert sind. In den großen Behördenbeständen des 17. Jahrhunderts sind zwar Medizinalsachen vorhanden, dabei handelt es sich überwiegend um die Aufsicht über die Mediziner (Bestallungen, Konzessionen, Privilegien). Nur eine Akte enthielt eine Klage wegen Kurpfuscherei, als die Witwe eines Baders den Beruf ihres verlorenen Gatten weiter ausüben wollte. Auch die Abteilung "Criminalia", ein Bestand der hinterpommerschen Regierung (1654-1806), enthält keine Sie interessierenden Vorgänge. Ärztenachlässe sind hier nicht vorhanden.