Michael Bernhard Valentini

Grunddaten zu Michael Bernhard Valentini

GND-Nummer(n)	Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n)
Geburtsdatum	26.11.1657
Geburtsort	Gießen
Sterbedatum	18.3.1729
Sterbeort	Gießen

Vita

Dr.; Garnisonsarzt in der Festung Philippsburg (?, ?); Prof. phys. et med. in Gießen (?, ?).Er war seit dem 13.10.1683 Mitglied der Leopoldina (1683, 1729). Sein akademischer Name lautete Thessalus I. Neigebaur 1860 gibt das Sterbedatum abweichend mit 13.3.1729 an.

Literatur

• PND
• Krüger 1978

• • Jost Benedum: Ein berühmter Arzt und Naturforscher - Michael Bernhard Valentini, in: Jost Benedum / Christian Giese (Hg.): 375 Jahre Medizin in Giessen - eine Text- und Bilddokumentation von 1607-1982; Katalog zur Ausstellung anlässl. d. 375-Jahrfeier, Gießen 1983, S. 70-??. (detaillierte Ansicht)
    
  • Ulrike Enke: Peripherie als Innovationspotential? Das Beispiel des Gießener Medizinprofessors Michael Bernhard Valentini (1657–1729), in: Ulrike Enke (Hg.): Die Medizinische Fakultät der Universität Gießen: Institutionen, Akteure und Ereignisse von der Gründung 1607 bis ins 20. Jahrhundert, Stuttgart 2007, S. 39-80. (detaillierte Ansicht)
    
  • Ulrike Enke: Gelehrtenleben im späten 17. Jahrhundert — eine Annäherung an den Gießener Medizinprofessor Michael Bernhard Valentini (1657–1729), in: Medizinhistorisches Journal 42 (2007), S. 299-329. (detaillierte Ansicht)
    

Briefe

Briefe von ihm bzw. an ihn in SUB Hamburg, Slg. Uffenbach