Johann Albrecht (Wimpfen): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Februar 2011, 08:16 Uhr
| GND-Nummer(n) | Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert |
| Namensvariante(n) | |
| Geburtsdatum | 1539 |
| Geburtsort | Wimpfen |
| Sterbedatum | 1576 |
| Sterbeort | Sterbeort nicht bekannt |
Vita
Studium in Ingolstadt (1561, ?), später Italien, dort Dr. med., nach eigener Aussage Aufenthalt in Polen, verheiratet (wann?) mit Appolonia Albertin,um 1565 Wende zum Paracelsisten, Arzt des Hofpersonals der bayrischen Herzöge, 1568 wegen Paracelsismus entlassen: Briefe an Herzog Wilhelm den V. von Bayern: CP II: 970-973, 986-988; kennt seit spätestens 1569: Heinrich Wolff: Briefbuch; 1570: Brief an Albrecht von Sachsen (CP II: 996-1000, Antwort 1012f., in dessen Umfeld er sich seit 1573 bewegt; erkundigt sich 1575 nach einer Stelle als Stadtarzt in Nürnberg. Hinweis auf weitere Briefe: CP II: 967. Schreibt von paracelsistischer Warte aus (wegen wachsenden Anfeindungen) De concordia Hippocraticorum et Paracelsistarum. Nicht zu verwechseln mit dem ingolstädter Philosophielehrer Johann Alchbrecht Wimpniaeus (VD 16: A 1266-1270).
Werke
- De concordia Hippocraticorum et Paracelsistarum, München 1569.
Literatur
- Kühlmann/Telle 2004, 964-969
Briefe
- Briefe an Herzog Wilhelm den V. von Bayern: CP II: 970-973, 986-988
- kennt seit spätestens 1569: Heinrich Wolff: Briefbuch; 1570:
- Brief an Albrecht von Sachsen (CP II: 996-1000, Antwort 1012f., in dessen Umfeld er sich seit 1573 bewegt;
- erkundigt sich 1575 nach einer Stelle als Stadtarzt in Nürnberg. Hinweis auf weitere Briefe: CP II: 967.