Johann Konrad Brodbeck: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ärztebriefe
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Mediziner und Biologe an der Universität [[Tübingen]]; Dr. med. [[Doktor::Tübingen; 1646]]; Dr. phil.; Stadtarzt in [[Stadtarzt::Esslingen]]. Er wird vom Herzog zum Professor für Astronomie und Mathematik [[Professor::Tübingen; 1650]] ernannt, später erhält er die Professur für Physik und Medizin [[Professor::Tübingen; 1657]]. Schüler und Schwiegersohn von [[Karl Bardili]]; Schwager von [[Georg Conrad Bardili]] und [[Carl Bardili]].
 
Beruf(e) Arzt
Hochschullehrer
Land Deutschland (XA-DE)
Mediziner und Biologe an der Universität [[Tübingen]]; Dr. med. [[Doktor::Tübingen; 1646]]; Dr. phil.; Stadtarzt in [[Stadtarzt::Esslingen]]. Er wird vom Herzog zum Professor für Astronomie und Mathematik [[Professor::Tübingen; 1650]] ernannt, später erhält er die Professur für Physik und Medizin [[Professor::Tübingen; 1657]]. Schüler und Schwiegersohn von [[Karl Bardili]]; Schwager von [[
Beziehungen zu anderen Personen Bardili, Karl (Schwiegervater); Bardili, Georg Konrad (Schwager); Bardili, Burckhard (Schwager); Bardili, Karl (Schwager)





Version vom 6. Oktober 2010, 10:32 Uhr

Grunddaten zu Johann Konrad Brodbeck
GND-Nummer(n) Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n) Johann Konrad Brotbeck
Geburtsdatum 26.8.1620
Geburtsort Tübingen
Sterbedatum 22.2.1677
Sterbeort Tübingen

Vita

Mediziner und Biologe an der Universität Tübingen; Dr. med. Tübingen (1646); Dr. phil.; Stadtarzt in Esslingen (?, ?). Er wird vom Herzog zum Professor für Astronomie und Mathematik Tübingen (1650, ?) ernannt, später erhält er die Professur für Physik und Medizin Tübingen (1657, ?). Schüler und Schwiegersohn von Karl Bardili; Schwager von Georg Conrad Bardili und Carl Bardili.


Literatur

Archivalien

HStA Stuttgart, Sign.: A 275/Bü 168: Pflegrechnungen für seinen Sohn David, stud. Phil. und die minderjährigen David und Susanne, 1685.

Briefe