Philipp Apian: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
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Brosseder, Im Bann der Sterne: 279f.
Brosseder 2004, Im Bann der Sterne: 279f.
Boehm, Laetitia / Winfried Müller, Biographisches Lexikon der Ludwig-Maximilians-Universität München
Boehm, Laetitia / Winfried Müller, Biographisches Lexikon der Ludwig-Maximilians-Universität München
Conrad, Lehrstühle Tübingen: 67
Conrad, Lehrstühle Tübingen: 67

Version vom 5. Oktober 2010, 06:29 Uhr

Grunddaten zu Philipp Apian
GND-Nummer(n) Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n) Philipp Bienewitz
Geburtsdatum 1531
Geburtsort Geburtsort nicht bekannt
Sterbedatum 1589
Sterbeort Sterbeort nicht bekannt

Vita

Lebensdaten 1531-1589 Beruf(e) Kartograph Geograph Mathematiker Arzt Land Deutschland (XA-DE) Weitere Angaben Dt. , 1552 Prof. d. Mathematik u. Medizin in Ingolstadt, 1564 Dr.med. in Bologna, 1568 Konversion zum Protestantismus, 1569-83 Prof. d. Mathematik in Tübingen Beziehungen zu anderen Personen Apian, Petrus (Vater)



Geograph, Mathematiker, Karthograph, Arzt

Aus Ingolstadt, studierte bis 1566 (Dr. med.) in Bologna (1566), Ferrara (?, 1566) und Padua (1552, 1566) (?TW). Prof. Mathematik in Ingolstadt, wo er auf das Tridentinum schwören sollte, wechselte daraufhin 1568 an die Universität Tübingen. Fünfzehn Jahre später wiederholte sich das Spiel und Apian sollte auf die Konkordienformel schwören. Erneut verließ er die Universität.

Literatur

Brosseder 2004, Im Bann der Sterne: 279f. Boehm, Laetitia / Winfried Müller, Biographisches Lexikon der Ludwig-Maximilians-Universität München Conrad, Lehrstühle Tübingen: 67 Pfeilsticker, Dienerbuch, § 342 Prantl, Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität

Archivalien

Briefe