Burkhard Mithof: Unterschied zwischen den Versionen

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== Briefe ==
== Briefe ==
* Lt. [[Schmitz 1978]] umfangreicher Brfw. mit Melanchthon; vgl. http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=3078:  
* Lt. [[Schmitz 1978]] umfangreicher Brfw. mit Melanchthon; vgl. http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=3078:  
''HARTMUT KÜHNE (Berlin) stellte das Anfang 1556 in kürzester Zeit entstandene "Wundergeläuf" zum Heilbrunnen in
"HARTMUT KÜHNE (Berlin) stellte das Anfang 1556 in kürzester Zeit entstandene "Wundergeläuf" zum Heilbrunnen in
Pyrmont vor sowie die Versuche der Geistlichkeit, das Phänomen theologisch einzuhegen und die Wunder als apokalyptisches Zeichen der anbrechenden letzten Tage der Welt zu interpretieren. Melanchthon ließ
Pyrmont vor sowie die Versuche der Geistlichkeit, das Phänomen theologisch einzuhegen und die Wunder als apokalyptisches Zeichen der anbrechenden letzten Tage der Welt zu interpretieren. Melanchthon ließ
sich vom Braunschweiger Leibarzt Burchard Mithoff Gutachten und Wasserproben schicken. Beide deuteten die Heilkraft eher
sich vom Braunschweiger Leibarzt Burchard Mithoff Gutachten und Wasserproben schicken. Beide deuteten die Heilkraft eher
naturwissenschaftlich.''
naturwissenschaftlich."
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Version vom 23. Juni 2010, 08:58 Uhr

PND-Nummer: ; Namensvarianten: Burkard Mithoff, Burkard Mithobius; Geburtsdatum: 1501 in Neustadt am Rübenberge; Sterbedatum: 1564 (1565?, TW) Quelle:

Vita

Bakk. Rostock, 1525 M.A. Erfurt (?, 1525), dann Medizin in Marburg (1525, ?) Dr. med. in Marburg (1530) (?TW), 1531-1536 Prof. der Mathematik Marburg, 1531 Heirat mit Amuleja Borck, 10 Kinder, 1535 (nach Schmitz) Dr. med. Marburg (eher nicht, da 1532 bereits Vater), verfolgte anatomische und astrologische Interessen, 1536 Leibarzt des hessischen Landgrafen Philipp I. (Hessen) (?, ?).

Archivalien

Staatsarchiv Marburg

  • 40e Nr 176 – Bestallungsrevers Dr. Burckhard Mithobius zu Grebenstein, 1588 - Falsches Jahr in Hadis oder ein gleichnamiger Sohn/Verwandter?

Literatur

Briefe

"HARTMUT KÜHNE (Berlin) stellte das Anfang 1556 in kürzester Zeit entstandene "Wundergeläuf" zum Heilbrunnen in Pyrmont vor sowie die Versuche der Geistlichkeit, das Phänomen theologisch einzuhegen und die Wunder als apokalyptisches Zeichen der anbrechenden letzten Tage der Welt zu interpretieren. Melanchthon ließ sich vom Braunschweiger Leibarzt Burchard Mithoff Gutachten und Wasserproben schicken. Beide deuteten die Heilkraft eher naturwissenschaftlich."