Sixtus Kepser: Unterschied zwischen den Versionen

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"von  Wembdingen", 1531 immatr. in [[Studium::Leipzig; 1531]], 1534 dort Bacc., 1535 Mag., 1536 zum Medizinstudium in [[Studium::Ingolstadt; 1536]], in seinem Widmungsbrief an Fürstbischof Weigand berichtet er von seinem Studium in Italien, besonders in [[Studium::Rom]] und [[Studium::Neapel]]. 1544 wird er als Dr. med. bestallt als "Diener von Haus aus" von Fürstbischof [[Weigand von Redwitz]] in [[Hofarzt::Bamberg]] (reg. 1522-1556), 1560 Arzt in [[Praxis::Freising]] und Kandidat für eine Professur in Ingolstadt. (Lt. RAG: seit 1560) Leibarzt in [[Leibarzt::Bayern]], Rat und Hofarzt in [[Hofarzt::München]] tätig.
"von  Wembdingen", 1531 immatr. in [[Studium::Leipzig; 1531]], 1534 dort Bacc., 1535 Mag., 1536 zum Medizinstudium in [[Studium::Ingolstadt; 1536]], in seinem Widmungsbrief an Fürstbischof Weigand berichtet er von seinem Studium in Italien, Aufenthalte in [[Studium::Rom]] und [[Studium::Neapel]]. 1544 wird er als Dr. med. bestallt als "Diener von Haus aus" von Fürstbischof [[Weigand von Redwitz]] in [[Hofarzt::Bamberg]] (reg. 1522-1556), 1560 Arzt in [[Praxis::Freising]] und Kandidat für eine Professur in Ingolstadt. (Lt. RAG: seit 1560) Leibarzt in [[Leibarzt::Bayern]], Rat und Hofarzt in [[Hofarzt::München]] tätig.


Geburtsjahr lt. RAG; anderslt.: geb. ca. 1515, gest. vor 1589. Laut Akten aus Bamberg. Verstorben vor dem 30.4.1588. Da die beiden Erben andere Namen tragen, war Sixtus Kepser kinderlos verstorben, auch unverheiratet gewesen?
Geburtsjahr lt. RAG; anderslt.: geb. ca. 1515, gest. vor 1589. Laut Akten aus Bamberg. Verstorben vor dem 30.4.1588. Da die beiden Erben andere Namen tragen, war Sixtus Kepser kinderlos verstorben, auch unverheiratet gewesen?
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* [[Journal Article::Littger 1990]], 94
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== Werk / Brief ==
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* "Consultatio saluberrima de causis et remediis epidemiae s. pestiferi morbi, Bambergensium civitatem nunc temporis infestantis, Nürnberg: Petreius, 1544 URL: https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00025836?page=4,5; Bl. a 2 r-a 3 r: Widmungsbrief an Fürstbischof [[Weigand von Redwitz]], 11.11.1543 = DS #
* Consultatio saluberrima de causis et remediis epidemiae s. pestiferi morbi, Bambergensium civitatem nunc temporis infestantis, Nürnberg: Petreius, 1544 URL: https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00025836?page=4,5; Bl. a 2 r-a 3 r: Widmungsbrief an Fürstbischof [[Weigand von Redwitz]], 11.11.1543 = DS #
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Version vom 16. Mai 2022, 11:13 Uhr

Grunddaten zu Sixtus Kepser
GND-Nummer(n) Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n) Sixtus Keppser ; Sixtus Kepserus
Geburtsdatum 1520
Geburtsort Wemding
Sterbedatum 1587
Sterbeort Sterbeort nicht bekannt

Vita

"von Wembdingen", 1531 immatr. in Leipzig (1531, ?), 1534 dort Bacc., 1535 Mag., 1536 zum Medizinstudium in Ingolstadt (1536, ?), in seinem Widmungsbrief an Fürstbischof Weigand berichtet er von seinem Studium in Italien, Aufenthalte in Rom (?, ?) und Neapel (?, ?). 1544 wird er als Dr. med. bestallt als "Diener von Haus aus" von Fürstbischof Weigand von Redwitz in Bamberg (?, ?) (reg. 1522-1556), 1560 Arzt in Freising (?, ?) und Kandidat für eine Professur in Ingolstadt. (Lt. RAG: seit 1560) Leibarzt in Bayern (?, ?), Rat und Hofarzt in München (?, ?) tätig.

Geburtsjahr lt. RAG; anderslt.: geb. ca. 1515, gest. vor 1589. Laut Akten aus Bamberg. Verstorben vor dem 30.4.1588. Da die beiden Erben andere Namen tragen, war Sixtus Kepser kinderlos verstorben, auch unverheiratet gewesen?

Nach eigener Angabe war er der Neffe von Burkhard Scheuring.

Archivalien

Literatur

Werk / Brief