Christianeum Altona: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Literatur zum Archiv ===
=== Literatur zum Archiv ===
* Kostbarkeiten der Bibliothek. 250 Jahre Christianeum 1738-1988. Band II. Herausgegeben von Ulf Andersen im Namen des Vereins der Freunde des Christianeums, Hamburg 1988 (nicht gesehen; --[[Benutzer:U schlegelmilch|U schlegelmilch]] ([[Benutzer Diskussion:U schlegelmilch|Diskussion]]) 09:27, 11. Mai 2020 (CEST))
== Bestände ==
== Bestände ==
* '''Caselius-Briefe''':
* '''Caselius-Briefe''':

Version vom 11. Mai 2020, 07:27 Uhr

Allgemeine Informationen

Gymnasium Christianeum

Otto-Ernst-Straße 34

22605 Hamburg

Schulsekretariat: Frau Stender, Frau Jaschultowski

Fon: (040) 428 88 280

Fax: (040) 428 88 28 31

E-Mail: christianeum@gmx.net

Öffnungszeiten

Sichtungen

Eine Anfrage im Gymnasium bzgl. der Caselius-Briefe blieb 2010 unbeantwortet (US).

  • Johannes Claussen36 Briefe des Philologen Johannes Caselius, geschrieben zu Rostock im April und Mai 1589, aus einer Handschrift der Gymnasialbibliothek hg., in: - (Hg.): Jahresbericht des Königlichen Christianeums in Altona zu Ostern 1900 (Progr. Nr. 294), Altona 1900, S. 3-26. (detaillierte Ansicht)
  • Johannes Claussen39 Briefe des Philologen Johannes Caselius, geschrieben zu Rostock 1589, in: - (Hg.): Jahresbericht des Königlichen Christianeums in Altona zu Ostern 1904 (Progr. Nr. 325), Altona 1904, S. 3-32. (detaillierte Ansicht)

Literatur zum Archiv

  • Kostbarkeiten der Bibliothek. 250 Jahre Christianeum 1738-1988. Band II. Herausgegeben von Ulf Andersen im Namen des Vereins der Freunde des Christianeums, Hamburg 1988 (nicht gesehen; --U schlegelmilch (Diskussion) 09:27, 11. Mai 2020 (CEST))

Bestände

  • Caselius-Briefe:

Wohl am 1.1.1665 schenkte Marquard Gude seinem Schüler Samuel Schars 75 Briefe des Johannes Caselius (1533-1613) in Abschrift. Die Hs. gelangte im 18. Jh. an den Hamburger Büchersammler Johann Peter Kohl und wurde von ihm 1768 in verstümmelter Form dem Christianeum geschenkt: die Briefe Nr. 1-22 Claussen hatte Kohl drucken lassen und sodann vernichtet.

Nr. 21 und 37 wurden bereits 1687 von Justus von Dransfeld gedruckt. Alle 75 Briefe - mit Ausnahme von Nr. 22. 33. 35. 72-74 - waren bereits 1717 von Polykarp Leyser zum Druck vorbereitet, der jedoch nicht erschien.

(nach Claussen 1904, 3 f.)

Briefe

Sonstige Hinweise, Notizen