Heylmann Heyl: Unterschied zwischen den Versionen
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a) als herzoglicher Stipendiat nahm er das Studium der Medizin in [[Studium::Wittenberg; 1555; 1556]] auf | a) als herzoglicher Stipendiat nahm er - angeblich - das Studium der Medizin in [[Studium::Wittenberg; 1555; 1556]] auf | ||
b) Lt. [[Book::Gößner 2003]], 88 wurde H. am 26.3.1560 in WB immatrikuliert und studierte als preuß. Stipendiat 6 Jahre lang dort. | b) Lt. [[Book::Gößner 2003]], 88 wurde H. am 26.3.1560 in WB immatrikuliert und studierte als preuß. Stipendiat 6 Jahre lang dort. | ||
Version vom 17. Juli 2017, 10:01 Uhr
| GND-Nummer(n) | Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert |
| Namensvariante(n) | |
| Geburtsdatum | Geburtsdatum nicht bekannt |
| Geburtsort | Kolberg |
| Sterbedatum | 1570 |
| Sterbeort | Marienwerder |
Vita
ältester Sohn von Christophorus Heyl; Schulbesuch in Stettin (noch 1556);
danach abweichende Angaben in der Literatur:
a) als herzoglicher Stipendiat nahm er - angeblich - das Studium der Medizin in Wittenberg (1555, 1556) auf
b) Lt. Gößner 2003, 88 wurde H. am 26.3.1560 in WB immatrikuliert und studierte als preuß. Stipendiat 6 Jahre lang dort.
Quelle für a) unklar; b) trifft zu: Neubaur 1897, 12; H.H. wurde 1565 ordiniert und 1566 Pfarrer in Marienwerder
Ebenfalls unsicher: Vater von Heinrich Heyll (nach and. Angaben ist dieser der Sohn eines Apothekers Heinrich H.)
Literatur
- Wehrmann 1904, 181 f.
- Anselmino 2003, 85
- Leonhard Neubaur: Aus der Geschichte des Elbinger Gymnasiums, in: - (Hg.): Programm des Elbinger Realgymnasiums, Elbing 1897, S. 1-75. (detaillierte Ansicht)
- Martin Wehrmann: Ein rheinischer Humanist in Pommern, in: Monatsblätter der Gesellschaft für pommersche Geschichte und Altertumskunde 18 (1904), S. 177-182. (detaillierte Ansicht)