Johann Philipp Engering: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ärztebriefe
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== Vita ==
== Vita ==


Studium in [[Studium::Heidelberg; 1595]]; Promotion in [[Doktor::Rinteln; 17.07.1621]]; weitere Stationen: 1599 Magister der Philosophie in [[Heidelberg]]; Rat und Kammersekretär in [[Detmold]]; 1616 Rektor in Detmold; 1618 Professor der Mathematik am Gymnasium [[Stadthagen]], dann Prof. med. in [[Professor::Rinteln; 1621; 1622]]; nach 1623 Arzt in [[Praxis::Minden]] und [[Praxis::Lahde]] bei Minden.
Sohn des Pfarrers Johann Engering zu [[Edenkoben]] (später Duisburg) und der Pfarrerstochter Maria Müller; Studium in [[Studium::Heidelberg; 1593]] (immatr. mit 14 J.); theol. jur. u. math. Studien; Studienaufenthalt in den Niederlanden; dann zunächst weitere jurist. Studien (abgebrochen), sodann Kammersekretär bei Simon Graf zur Lippe bis zu dessen Tod 1613 (bei gleichzeitiger Berufung des Vaters als Pfarrer nach Horn); 1607 Heirat mit Anna Krußbecker aus Vlotho; 1616/17 Schulrektor in Detmold; anschl. Prof. math. zunächst am Gymnasium Stadthagen, dann an der Univ. Rinteln; med. Promotion in [[Doktor::Rinteln; 17.07.1621]] (laut LPr: 1620); anschl. Prof. med. [[Professor::Rinteln; 1621]]; Leibarzt bei [[Leibarzt::Christian (Braunschweig)]] bis zur Schlacht von Lohne; Arzt in [[Praxis::Minden; 1623]]; dann Kauf eines Gutes in (Lahde-)Döhren und Praxis in [[Praxis::Lahde]].


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 12. Juli 2017, 10:49 Uhr

Grunddaten zu Johann Philipp Engering
GND-Nummer(n) Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n)
Geburtsdatum 29.1.1579
Geburtsort Duisburg
Sterbedatum 14.7.1658
Sterbeort Lahde

Vita

Sohn des Pfarrers Johann Engering zu Edenkoben (später Duisburg) und der Pfarrerstochter Maria Müller; Studium in Heidelberg (1593, ?) (immatr. mit 14 J.); theol. jur. u. math. Studien; Studienaufenthalt in den Niederlanden; dann zunächst weitere jurist. Studien (abgebrochen), sodann Kammersekretär bei Simon Graf zur Lippe bis zu dessen Tod 1613 (bei gleichzeitiger Berufung des Vaters als Pfarrer nach Horn); 1607 Heirat mit Anna Krußbecker aus Vlotho; 1616/17 Schulrektor in Detmold; anschl. Prof. math. zunächst am Gymnasium Stadthagen, dann an der Univ. Rinteln; med. Promotion in Rinteln (17 Juli 1621) (laut LPr: 1620); anschl. Prof. med. Rinteln (1621, ?); Leibarzt bei Christian (Braunschweig) (?, ?) bis zur Schlacht von Lohne; Arzt in Minden (1623, ?); dann Kauf eines Gutes in (Lahde-)Döhren und Praxis in Lahde (?, ?).

Literatur

Archivalien

Briefe