Joachim Strupp: Unterschied zwischen den Versionen

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* http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bekannter_Leibärzte
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== Archivalien ==  
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[[Staatsarchiv Marburg]]
* 4 c 362 - Bitte des Landgrafen Georg I. um Zuwendung einer Beisteuer für den gewesenen Leibarzt Doktor Struppius für geleistete treue Dienste, 1588


== Briefe ==
== Briefe ==

Version vom 26. Januar 2018, 13:29 Uhr

Grunddaten zu Joachim Strupp
GND-Nummer(n) Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n) Joachim Strupp von Gelnhausen ; Joachim Struppius
Geburtsdatum 6.4.1530
Geburtsort Grünberg
Sterbedatum 18.6.1606
Sterbeort Sterbeort nicht bekannt

Vita

Sohn des Sohn des Predigers zu Grünberg in Oberhessen; Studium in Marburg (1545, ?) und Wittenberg (1548, ?); 1551 auf Melanchthons Empfehlung Praeceptor bei der Ehefrau von Kurfürst Moritz von Sachsen; Darauf wurde er Präceptor ihrer jüngeren Schwester Elisabeth in Kassel (1560 mit Kurfürst Ludwig VI. von der Pfalz vermählt); Dr. med. in Wittenberg (1561); Arzt in Friedberg (?, 1563) und Frankfurt am Main (?, 1575), dort auch Stadtarzt Frankfurt am Main (?, 1575), lt. eigener Unterschrift mind. bereits 1565;:Der Name des Attributs „; Leibarzt bei Landgraf [[Leibarzt“ enthält das ungültige Zeichen „[“, das nicht hierfür verwendet werden kann.; ab 1578 Erzieher bei den Prinzen; Bibliothekar und Leibarzt am Hof des Kurfürsten Ludwig VI. (Pfalz) (?, ?) in Heidelberg; dann wieder Arzt in Darmstadt (1584, ?). Er wird auch als Stadtarzt und Augenarzt bezeichnet.

Literatur

  • Bruno HarmsJoachim Struppius, ein Vorkämpfer für die öffentliche Gesundheitspflege im 16. Jahrhundert, in: Medizinische Monatsschrift 2 (1965), S. 68-72. (detaillierte Ansicht)

Archivalien

Staatsarchiv Marburg

  • 4 c 362 - Bitte des Landgrafen Georg I. um Zuwendung einer Beisteuer für den gewesenen Leibarzt Doktor Struppius für geleistete treue Dienste, 1588

Briefe