Andreas Engelhardt: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Januar 2022, 16:57 Uhr
| GND-Nummer(n) | Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert |
| Namensvariante(n) | |
| Geburtsdatum | Geburtsdatum nicht bekannt |
| Geburtsort | Köthen |
| Sterbedatum | 1683 |
| Sterbeort | Moskau |
Vita
Sohn des anhalt. Leibarztes Matthias Engelhardt; Leibarzt des Zaren Alexej I. (Russland) (1656, 1665); 1674 resigniert als Leib- und Hofarzt von Karl Wilhelm (Anhalt-Zerbst) (?, 1674); dan. Leibarzt des Zaren Fjodor III. (?, ?).
Sehr wahrscheinlich identisch mit dem gleichnamigen, aber lt. Königsberger Matrikel aus Aschersleben stammenden Studenten in Königsberg (4 Januar 1641, ?) (immatr.)
Literatur
- Robert Collis: Magic, Medicine and Authority in Mid-Seventeenth-Century Muscovy: Andreas Engelhardt (d. 1683) and the Role of the Western Physician at the Court of Tsar Aleksei Mikhailovich, 1656-1666, in: Russian History 40 (2013), S. n. bek.. (detaillierte Ansicht)
- Carlos Gilly / Günther Hoppe: Der Köthener Arzt Andreas Engelhardt - Ein Paracelsist in Moskau, in: Mitteilungen des Vereins für Anhaltische Landeskunde 3 (1994), S. 182-187. (detaillierte Ansicht)
Archivalien
- Staatsarchiv Oldenburg, 20-7, 445, Bl. 4r: Fürstl. Schreiben an den designierten Nachfolger, Johann Conrad Brügge, 25.07.1674
- Staatsarchiv Allenstein, 1646/272, S. 343 (Immatr. Königsb. 1640 ff.)