Johann Ruland: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vita ==
== Vita ==
Sohn von [[Martin Ruland (1532-1602)]]; Studium in [[Studium::Tübingen]]; Dr. med. in [[Doktor::Basel; 1604]], danach bis 1618 in [[Praxis::Böhmen]], [[Praxis::Kärnten]], im ungarischen [[Praxis::Pressburg]], in [[Praxis::Siebenbürgen]], [[Praxis::Regensburg]] und [[Praxis::Wien]] ärztlich tätig. Am 30.06.1618 bewirbt er sich auf Flucht vor der Türkengefahr um die Erlaubnis zur freien Praxis in Augsburg.
Sohn von [[Martin Ruland (1532-1602)]]; vierjähriges Medizinstudium in [[Studium::Tübingen]]; dann Dr. med. in [[Doktor::Basel; 1604]], danach bis 1618 in [[Praxis::Böhmen]], [[Praxis::Kärnten]], im ungarischen [[Praxis::Pressburg]], in [[Praxis::Siebenbürgen]], [[Praxis::Regensburg]] und [[Praxis::Wien]] ärztlich tätig. Am 30.06.1618 bewirbt er sich auf Flucht vor der Türkengefahr um die Erlaubnis zur freien Praxis in Augsburg.


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 7. Mai 2013, 12:37 Uhr

Grunddaten zu Johann Ruland
GND-Nummer(n) Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n) Johann Rulandt ; Johannes Rulandus
Geburtsdatum Geburtsdatum nicht bekannt
Geburtsort Lauingen
Sterbedatum Sterbedatum nicht bekannt
Sterbeort Sterbeort nicht bekannt

Vita

Sohn von Martin Ruland (1532-1602); vierjähriges Medizinstudium in Tübingen (?, ?); dann Dr. med. in Basel (1604), danach bis 1618 in Böhmen (?, ?), Kärnten (?, ?), im ungarischen Pressburg (?, ?), in Siebenbürgen (?, ?), Regensburg (?, ?) und Wien (?, ?) ärztlich tätig. Am 30.06.1618 bewirbt er sich auf Flucht vor der Türkengefahr um die Erlaubnis zur freien Praxis in Augsburg.

Literatur

  • PND

Archivalien

Briefe

Stadtarchiv Augsburg: StadtAA, Reichsstadt, Rat, Deputatio ad Collegium Medicum und die Apothekerordnung: CM V 20 (1): Brief R.s vom 30.06.1618