Christoph Schrödter: Unterschied zwischen den Versionen

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Stud. med. in [[Studium::Leiden; 1663]] (Resp.: [[Book::Harskamp 1997]], 66); Promotion in [[Doktor::Padua; 17.6.1665]]; Arzt in [[Praxis::Hamburg]]; Leibarzt des Herzogs [[Leibarzt::Gustav Adolf (Mecklenburg);06.10.1671]] für ein Jahresgehalt von 500 Talern mit der Bedingung, sich zu Michaelis in [[Güstrow]] niederzulassen.
Stud. med. in [[Studium::Leiden; 1663]] (Resp.: [[Book::Harskamp 1997]], 66); Promotion in [[Doktor::Padua; 17.6.1665]]; Arzt in [[Praxis::Hamburg]]; Leibarzt des Herzogs [[Leibarzt::Gustav Adolf (Mecklenburg);6.10.1671]] für ein Jahresgehalt von 500 Talern mit der Bedingung, sich zu Michaelis in [[Güstrow]] niederzulassen.
seit 08.02.1675 jährliche Zulage von 100 Talern; ging dennoch 1691 nach Hamburg zurück; war dort 1695 praeses collegii medici.
seit 8.2.1675 jährliche Zulage von 100 Talern; ging dennoch 1691 nach Hamburg zurück; war dort 1695 praeses collegii medici.


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Version vom 7. Mai 2013, 10:27 Uhr

Grunddaten zu Christoph Schrödter
GND-Nummer(n) Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n)
Geburtsdatum 09.1641
Geburtsort Dannenberg
Sterbedatum 23.05.1706
Sterbeort Hamburg

Vita

Stud. med. in Leiden (1663, ?) (Resp.: Harskamp 1997, 66); Promotion in Padua (17 Juni 1665); Arzt in Hamburg (?, ?); Leibarzt des Herzogs Gustav Adolf (Mecklenburg) (6 Oktober 1671, ?) für ein Jahresgehalt von 500 Talern mit der Bedingung, sich zu Michaelis in Güstrow niederzulassen. seit 8.2.1675 jährliche Zulage von 100 Talern; ging dennoch 1691 nach Hamburg zurück; war dort 1695 praeses collegii medici.


WEITERE LITERATUR