Johann Casimir (Sachsen-Coburg): Unterschied zwischen den Versionen

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Quelle: de.wikipedia.org, Art.: Johann Casimir (Sachsen-Coburg), 2.11.2011  
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Version vom 29. Oktober 2014, 11:07 Uhr

Johann Casimir (auch Johann Kasimir) von Sachsen-Coburg (* 12. Juni 1564 in Gotha; † 16. Juli 1633 in Coburg) war Herzog von Sachsen-Coburg. Er stammte aus der Familie der ernestinischen Wettiner. Er wurde als mittlerer von drei Söhnen des Herzogs Johann Friedrich II. (der Mittlere) von Sachsen und seiner Ehefrau Elisabeth, Tochter des pfälzischen Kurfürsten, geboren.

Am 6. Mai 1584 verlobte er sich, ohne Zustimmung seines Vaters, mit Anna, der Tochter des August von Sachsen, die er 16. Januar 1586 in Dresden heiratete. Erst nach dem Tod von Kurfürst August von Sachsen am 11. Februar 1586 konnte Herzog Johann Casimir im Alter von 22 Jahren zusammen mit seinem Bruder Johann Ernst die Regierung seines Fürstentums übernehmen.

1596 wurde für Johann Ernst das Fürstentum Sachsen-Eisenach eingerichtet und Casimir regierte in Coburg alleine weiter. Sein Herrschaftsgebiet bestand aus den Ämtern Coburg mit den Gerichten Lauter, Rodach und Gestungshausen, Heldburg mit Gericht Hildburghausen, Römhild, Eisfeld, Schalkau, Sonneberg, Neustadt, Neuhaus, Mönchröden und Sonnefeld.

Quelle: de.wikipedia.org, Art.: Johann Casimir (Sachsen-Coburg), 2.11.2011

Leibärzte von Johann Casimir (Sachsen-Coburg)

 Herrscher und Zeitraum
Johann BierdümpfelJohann Casimir (Sachsen-Coburg) (1605, 1609)
Sigismund KohlreuterJohann Casimir (Sachsen-Coburg) (1573, 1578)
Johann Ernst (Sachsen-Eisenach) (1573, ?)
August (Sachsen) (1578, ?)
Christian I. (Sachsen) (1586, ?)
Heinrich MeckbachJohann Casimir (Sachsen-Coburg) (1610, ?)
Michael SchönJohann Casimir (Sachsen-Coburg) (?, ?)