Mattioli 1564: Unterschied zwischen den Versionen

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|comment=1. Aufnahme nach HAB: 64.3 Med. - 2. NB: Aufgrund von S. 429, wo Hier. Donzellini ad P.A.M. sereniss. Principis Ferdinandi archiducis austriae medico schreibt, müßten eigentlich alle Mattiolibriefe aufgenommen werden, da dieser LA eines dt. Fürsten ist. Dazu M. Stolberg 22.6.2010: ''Da Mattioli kaiserlicher Leibarzt war, wäre es in der Tat sinnvoll, alle Briefe aufzunehmen, viele davon betreffen ohnehin auch deutschsprachige Ärzte. Vielleicht wäre das gleich mal eine Aufgabe für Frau Rappert - das sind genau die Fälle, wo eine Einzelbriefaufnahme (Rohdaten) in Adis sehr sinnvoll wäre,  um Abschriften ggf. schnell einordnen zu können. Die Briefe sind teils sehr lang, so daß die Briefzahl nicht so hoch ist, wie man bei 5 Büchern vermuten würde. Mit Regesten würde ich dagegen erst einmal warten wollen - das scheint großteils stark botanisch zu sein. Die Prager Ausgabe von 1564 hat die Münchener Stabi schon digitalisiert. Die 1561er Ausgabe habe ich bestellt - vielleicht ist ja dort ein Index oder Inhaltsverzeichnis enthalten.'' - 3. Vgl. Mirjam Bohatsová, ‘Prager Drucke der Werke Pierandrea Mattiolis’. Gutenberg Jahrbuch 60, 1985, p.167-185. - 4. Abgleich mit Mattioli 1561 erforderlich!
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Version vom 1. Juni 2016, 13:29 Uhr

Zitierfähige Literaturangabe

Pietro Andrea Mattioli: Petri Andreae Matthioli senensis medici epistolarum medicinalium libri quinque, hrsg. v. Farina, Lyon 1564.

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Pedro de Carnicer

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Briefeditionen mit Ärztebriefen (vollständig in Adis)