Christianeum Altona: Unterschied zwischen den Versionen

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== Allgemeine Informationen ==
Gymnasium Christianeum
 
Otto-Ernst-Straße 34
 
22605 Hamburg
 
Schulsekretariat: Frau Stender, Frau Jaschultowski
 
Fon: (040) 428 88 280
 
Fax: (040) 428 88 28 31
 
E-Mail: christianeum@gmx.net
=== Öffnungszeiten ===
=== Sichtungen ===
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=== Literatur zum Archiv ===
== Bestände ==
* '''Caselius-Briefe''':
Wohl am 1.1.1665 schenkte [[Marquard Gude]] seinem Schüler [[Samuel Schars]] 75 Briefe des [[Johannes Caselius]] (1533-1613) in Abschrift. Die Hs. gelangte im 18. Jh. an den Hamburger Büchersammler [[Johann Peter Kohl]] und wurde von ihm 1768 in verstümmelter Form dem Christianeum geschenkt: die Briefe Nr. 1-22 Claussen hatte Kohl drucken lassen und sodann vernichtet.
 
Nr. 21 und 37 wurden bereits 1687 von Justus von Dransfeld gedruckt. Alle 75 Briefe - mit Ausnahme von Nr. 22. 33. 35. 72-74 - waren bereits 1717 von [[Polykarp Lyser]] zum Druck vorbereitet, der jedoch nicht erschien.
 
(nach [[Book Section::Claussen 1904]], 3 f.)
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Version vom 8. Juni 2011, 12:16 Uhr

Allgemeine Informationen

Gymnasium Christianeum

Otto-Ernst-Straße 34

22605 Hamburg

Schulsekretariat: Frau Stender, Frau Jaschultowski

Fon: (040) 428 88 280

Fax: (040) 428 88 28 31

E-Mail: christianeum@gmx.net

Öffnungszeiten

Sichtungen

  • Johannes Claussen36 Briefe des Philologen Johannes Caselius, geschrieben zu Rostock im April und Mai 1589, aus einer Handschrift der Gymnasialbibliothek hg., in: - (Hg.): Jahresbericht des Königlichen Christianeums in Altona zu Ostern 1900 (Progr. Nr. 294), Altona 1900, S. 3-26. (detaillierte Ansicht)
  • Johannes Claussen39 Briefe des Philologen Johannes Caselius, geschrieben zu Rostock 1589, in: - (Hg.): Jahresbericht des Königlichen Christianeums in Altona zu Ostern 1904 (Progr. Nr. 325), Altona 1904, S. 3-32. (detaillierte Ansicht)

Literatur zum Archiv

Bestände

  • Caselius-Briefe:

Wohl am 1.1.1665 schenkte Marquard Gude seinem Schüler Samuel Schars 75 Briefe des Johannes Caselius (1533-1613) in Abschrift. Die Hs. gelangte im 18. Jh. an den Hamburger Büchersammler Johann Peter Kohl und wurde von ihm 1768 in verstümmelter Form dem Christianeum geschenkt: die Briefe Nr. 1-22 Claussen hatte Kohl drucken lassen und sodann vernichtet.

Nr. 21 und 37 wurden bereits 1687 von Justus von Dransfeld gedruckt. Alle 75 Briefe - mit Ausnahme von Nr. 22. 33. 35. 72-74 - waren bereits 1717 von Polykarp Lyser zum Druck vorbereitet, der jedoch nicht erschien.

(nach Claussen 1904, 3 f.)

Briefe

Sonstige Hinweise, Notizen