Johannes Fabricius (Rostock): Unterschied zwischen den Versionen

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== Vita ==
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Dr. med.; Stein- und Bruchschneider; war schon vor seiner in [[Doktor::Rostock;1635]] erfolgten Promotion von Herzog [[Philipp Julius (Pommern)]] privilegiert, fungierte darauf als med. pest. in [[Praxis::Lübeck]].
Dr. med.; Stein- und Bruchschneider; Dr. med. [[Doktor::Rostock; 1635]]; war schon vorher von Herzog [[Philipp Julius (Pommern)]] privilegiert, fungierte darauf als med. pest. in [[Praxis::Lübeck]].
Erhielt am 25.03.1644 die Concess. zur ärztlichen Praxis in Mecklenburg; Medicus und Oculist "von Haus aus" bei Herzog [[Leibarzt::Adolf Friedrich I. (Mecklenburg);13.04.1645]] mit einem Jahresgehalt von 30 Talern.
Erhielt am 25.03.1644 die Concess. zur ärztlichen Praxis in Mecklenburg; Medicus und Oculist "von Haus aus" bei Herzog [[Leibarzt::Adolf Friedrich I. (Mecklenburg);13.04.1645]] mit einem Jahresgehalt von 30 Talern.


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==WEITERE LITERATUR==
==WEITERE LITERATUR==
 
* PND
* [[Book::Wilhelmi 1901]], 23
* [[Book::Wilhelmi 1901]], 23



Version vom 21. November 2011, 09:42 Uhr

Grunddaten zu Johannes Fabricius (Rostock)
GND-Nummer(n) Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n)
Geburtsdatum Geburtsdatum nicht bekannt
Geburtsort Geburtsort nicht bekannt
Sterbedatum Sterbedatum nicht bekannt
Sterbeort Sterbeort nicht bekannt

Vita

Dr. med.; Stein- und Bruchschneider; Dr. med. Rostock (1635); war schon vorher von Herzog Philipp Julius (Pommern) privilegiert, fungierte darauf als med. pest. in Lübeck (?, ?). Erhielt am 25.03.1644 die Concess. zur ärztlichen Praxis in Mecklenburg; Medicus und Oculist "von Haus aus" bei Herzog Adolf Friedrich I. (Mecklenburg) (13 April 1645, ?) mit einem Jahresgehalt von 30 Talern.


WEITERE LITERATUR