Onophrius Bürgi: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Stipendiat der Stadt [[Luzern]] Studium in [[Studium::Rom; 1602]]; Dr. med. [[Doktor::Rom; 1604]]; dann Arzt am [[Spitalarzt::Hlg. Geist Spital]]; Stipendiat in [[Studium::Padua; 1607]]; Stadtarzt in [[Stadtarzt::Luzern; 1610; 1660]]; 1610 bestallt für 250 Gulden zuzüglich 15 Gulden Zinsentschädigung, aber abzüglich 65 Gulden, mit denen er die Schuld von 1.863 aus seinem Stipendium zurückzuzahlen hatte; 1633 Großer Rat; 1634 Neunergericht; 1635 Landvogt der Gemeinden Kriens und Horw. 1656 entzieht ihm der Rat sein Salarium, da er mit „vil eignen mitlen von gott gesegnet“ sei (ebd.: 169).
Als Stipendiat der Stadt [[Luzern]] Studium in [[Studium::Rom; 1602]]; Dr. med. [[Doktor::Rom; 1604]]; dann Arzt am [[Krankenhausarzt::Hlg. Geist Spital]]; Stipendiat in [[Studium::Padua; 1607]]; Stadtarzt in [[Stadtarzt::Luzern; 1610; 1660]]; 1610 bestallt für 250 Gulden zuzüglich 15 Gulden Zinsentschädigung, aber abzüglich 65 Gulden, mit denen er die Schuld von 1.863 aus seinem Stipendium zurückzuzahlen hatte; 1633 Großer Rat; 1634 Neunergericht; 1635 Landvogt der Gemeinden Kriens und Horw. 1656 entzieht ihm der Rat sein Salarium, da er mit „vil eignen mitlen von gott gesegnet“ sei ([[Studer 1958]], 169).




== Literatur ==
== Literatur ==
Studer, Medizinalwesen im alten Luzern: 168f.:
* [[Journal Article::Studer 1958]], 168f.
== Archivalien ==  
== Archivalien ==  



Version vom 19. Mai 2011, 08:32 Uhr

Grunddaten zu Onophrius Bürgi
GND-Nummer(n) Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n)
Geburtsdatum Geburtsdatum nicht bekannt
Geburtsort Luzern
Sterbedatum Sterbedatum nicht bekannt
Sterbeort Sterbeort nicht bekannt

Vita

Als Stipendiat der Stadt Luzern Studium in Rom (1602, ?); Dr. med. Rom (1604); dann Arzt am Hlg. Geist Spital; Stipendiat in Padua (1607, ?); Stadtarzt in Luzern (1610, 1660); 1610 bestallt für 250 Gulden zuzüglich 15 Gulden Zinsentschädigung, aber abzüglich 65 Gulden, mit denen er die Schuld von 1.863 aus seinem Stipendium zurückzuzahlen hatte; 1633 Großer Rat; 1634 Neunergericht; 1635 Landvogt der Gemeinden Kriens und Horw. 1656 entzieht ihm der Rat sein Salarium, da er mit „vil eignen mitlen von gott gesegnet“ sei (Studer 1958, 169).


Literatur

Archivalien

Briefe

Briefe von Onophrius Bürgi

 EmpfängerStandortSignaturEditionAnmerkungLiteraturSeitenBearbeitung
Onofrius Bürgin an Renward Cysat (1)Renward CysatStaatsarchiv LuzernAkt 12/2294 Briefe, Rom 1607 http://query.staatsarchiv.lu.ch/detail.aspx?ID=1455084unbearbeitet