Albrecht Münsinger: Unterschied zwischen den Versionen

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== Archivalien ==  
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* [[Institut für Stadtgeschichte Frankfurt (Main)]]: 8.11.1482: Jörg Blum teilt Münsinger mit, dass seine Bewerbung erfolgversprechend ist; Bestand: Sanitätsamt: Akten des Rats (Medicinalia), Signatur: 89
* [[Institut für Stadtgeschichte Frankfurt (Main)]]: 13.12.1482: Münsinger bittet Frankfurter Bürgermeister ihm die Stadtarztstelle offen zu halten; Bestand: Sanitätsamt: Akten des Rats (Medicinalia), Signatur: 90
* [[Institut für Stadtgeschichte Frankfurt (Main)]]: 25.3.1483: Münsinger teilt den Frankfurter Bürgermeistern mit, dass er krank ist; Bestand: Sanitätsamt: Akten des Rats (Medicinalia), Signatur: 91
* [[Institut für Stadtgeschichte Frankfurt (Main)]]: 14.7.1494: Münsinger an Walter von Schwarzenberg mit der Bitte seine verspätete Rückkehr beim Frankfurter Rat zu erntschuldigen; Bestand: Sanitätsamt: Akten des Rats (Medicinalia), Signatur: 98
== Briefe ==
== Briefe ==



Version vom 31. März 2011, 08:49 Uhr

Grunddaten zu Albrecht Münsinger
GND-Nummer(n) Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n)
Geburtsdatum Geburtsdatum nicht bekannt
Geburtsort Geburtsort nicht bekannt
Sterbedatum 1502
Sterbeort Esslingen

Vita

Studium in Heidelberg (1449, ?); Dr. med.; Leibarzt bei Graf Der Datenwert „1464/65“ enthält eine für die Interpretation einer Datumsangabe ungültige Sequenz.. Stadtarzt in Frankfurt (1465, 1471) und erneut in Frankfurt (1473, 1476). Von 1476 bis 1488 wieder Leibarzt bei Ulrich V. (Württemberg) (?, ?) und dessen Nachfolger. Mit Erlaubnis des Grafen eröffnete er in Urach eine Apotheke. 1482 verfasste er eine Apothekenordnung und eine Pestschrift. Schließlich wurde er Stadtarzt in Esslingen (1488, 1502).


Biographie ist zu großen Teilen identisch mit der von Niklaus Bältz. Vgl. hierzu Hofmann 2000, 22, der auf eine mögliche Verwechslung der beiden Personen hinweist. Siehe auch Albert von Mynsingen

Sohn von Johannes Münsinger.

Literatur

Archivalien

Briefe