Johann Tilemann: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
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* http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Tilemann (15.11.2012)
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== Schriften ==
* Consilium antepilepticum, (Marburg o.J.): http://books.google.de/books/?id=2T8-AAAAcAAJ
* Lapis ignis basilii Das ist: Guldiner Apffel, Von dem Goldbaum deß irrdischen Lebens decerpiret durch welches Anatomi die geheime und verborgene Universal-Medicin, sambt andern hierzu nöthgien Wissenschafften, geoffenbaret wird, Augsburg 1666 (urspr. Tübingen 1635; Neuausg. durch [[Johann Heinrich Menni]]): http://books.google.de/books?id=KAM9AAAAcAAJ (m. Widmungsbrief T.s an [[Ferdinand Maria (Bayern]], München 23.11.1664), und M.s an [[Ferdinand III. (Österreich)]], 1635
== Archivalien ==  
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[[UA Gießen]]
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Version vom 15. November 2012, 14:28 Uhr

Grunddaten zu Johann Tilemann
GND-Nummer(n) Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n)
Geburtsdatum 1605
Geburtsort Wertheim
Sterbedatum 24.3.1682
Sterbeort Brixen

Vita

Geburtsjahr ca.; abweich. Geburtsort: Marburg.

Studium in Marburg (?, ?); Dr. med. Marburg (23 Februar 1636); Prof. med. in Marburg (1637, 1653); Konversion zum Katholizismus; dan. Leibarzt beim Mainzer Erzbischof Johann Philipp von Schönborn (1655, ?); Stadtarzt in Schmalkalden (1660, 1661); wohl aus konfess. Gründen Weggang nach Speyer, danach in Regensburg und Italien; schließl. prakt. Arzt in Brixen (?, ?). Sein Erbe vermachte er den Jesuitenkollegien Mainz und Würzburg.

Literatur

Schriften

Archivalien

UA Gießen

  • Med K 2 Tilemann - Religionsrevers vom 4.9.1637

Briefe