Theophil Bär: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vita ==
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(immatr. Basel [[Studium::Basel;1550; 1551]]), erhielt seit 1549 über Bonifacius Amerbach ein Artistenstipendium von 12 Gulden jährlich, 1553 wurde es auf 16 Gulden erhöht (vgl. Hartmann / Jenny, Amerbachkorrespondenz, Bd. 8: 107-111). 1555 reiste Theophil Bär mit dem Stipendium an die Universität [[Studium::Montpellier; 1555]] (vgl. Platter, Tagebuch: 230), 1556/7 finanzierte er davon sein Medizinstudium in [[Studium::Paris; 1556; 1557]]. Geriet auf Abwege, 1570 Diener von Georg Hans von Zweibrücken.Sohn von Oswald Bär und Suse Iselin  
Studium in [[Studium::Basel;1550; 1551]]); erhielt seit 1549 über Bonifacius Amerbach ein Artistenstipendium von 12 Gulden jährlich, 1553 wurde es auf 16 Gulden erhöht (vgl. Hartmann / Jenny, Amerbachkorrespondenz, Bd. 8: 107-111). 1555 reiste Theophil Bär mit dem Stipendium an die Universität [[Studium::Montpellier; 1555]] (vgl. Platter, Tagebuch: 230), 1556/7 finanzierte er davon sein Medizinstudium in [[Studium::Paris; 1556; 1557]]. Geriet auf Abwege, 1570 Diener von Georg Hans von Zweibrücken.Sohn von Oswald Bär und Suse Iselin  


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 6. Oktober 2010, 08:48 Uhr

Grunddaten zu Theophil Bär
GND-Nummer(n) Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n)
Geburtsdatum 1535
Geburtsort Geburtsort nicht bekannt
Sterbedatum Sterbedatum nicht bekannt
Sterbeort Sterbeort nicht bekannt

Vita

Studium in Basel (1550, 1551)); erhielt seit 1549 über Bonifacius Amerbach ein Artistenstipendium von 12 Gulden jährlich, 1553 wurde es auf 16 Gulden erhöht (vgl. Hartmann / Jenny, Amerbachkorrespondenz, Bd. 8: 107-111). 1555 reiste Theophil Bär mit dem Stipendium an die Universität Montpellier (1555, ?) (vgl. Platter, Tagebuch: 230), 1556/7 finanzierte er davon sein Medizinstudium in Paris (1556, 1557). Geriet auf Abwege, 1570 Diener von Georg Hans von Zweibrücken.Sohn von Oswald Bär und Suse Iselin

Literatur

Archivalien

Briefe